Aufgrund einer Systemumstellung kann es derzeit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Lieferantenwechseln und Umzügen kommen.

Weitere Infos

NEU: Umzug 14 Tage im Voraus melden

Gesetzliche Änderung ab 6. Juni

Keine rückwirkende Umzugsmeldung mehr möglich!

Die Bundesnetzagentur hat die Umsetzung des Strom-Lieferantenwechsels binnen 24 Stunden (nach § 20a Energiewirtschaftsgesetz) vorerst zum 1. April 2025 festgelegt und nachträglich auf den 6. Juni 2025 verschoben. Der Wechsel Ihres Stromanbieters ist nun innerhalb von 24 Stunden möglich.

WICHTIG: Wenn Ihr Auszug nicht rechtzeitig gemeldet wird, besteht das Risiko, dass der neue Mieter weiterhin Strom über Ihren Vertrag bezieht.

 

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Komfort-Paket Solar

Grüner Strom vom Dach. Mit einer Photovoltaikanlage werden Sie Ihr eigener Stromlieferant und machen sich unabhängiger von steigenden Stromkosten.

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Komfort-Paket Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe heizen Sie zukunftssicher und umweltfreundlich. Und das mit einer monatlichen Pacht statt hoher Anschaffungskosten.

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Komfort-Paket Wallbox

Natürlich mit Strom. Einfach durchstarten. Die passende Ladelösung für jeden Bedarf, bieten wir mit unserem Komfort-Paket Wallbox inklusive Installation.

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Umzug im Voraus melden

Gesetzliche Änderung ab 6. Juni 2025: 
Rückwirkende Umzugsmeldung beim Energieversorger nicht mehr möglich. 

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Rückwirkende Umzugsmeldung beim Energieversorger nicht mehr möglich. 

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CO2-Rechner

Seit 2023 werden CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt. Mit unserem CO2-Rechner verschaffen Sie sich schnell einen Überblick über die Kosten.                            

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Neuigkeiten

04.07.2025
Nachhaltigkeit lernen in Rheinbreitbach

Sommer, Sonne und Wasser in der Kita Blumenwiese

Dass gerade im Sommer Sonne und Wasser für die Vielfalt einer Blumenwiese von besonderer Bedeutung sind, das wissen die Vorschul-Füchse der Kita Blumenwiese in Rheinbreitbach längst. Dieses Wissen ermutigte die Kinder und Erzieher auch in diesem Jahr den BHAG Wassertropfen „Droppy“ und BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich zu einer Vorschul-Bildungsreihe einzuladen. Im Fokus der Vorschulworkshops stand nicht nur die Bedeutung des Wasserkreislaufes für die Herstellung von qualitativ hochwertigem Trinkwasser für die BHAG Versorgungsregion, sondern auch die Bedeutung von sauberem Wasser für Pflanzen und Tiere in unserer Heimatregion.

Die Zielstellung des Bildungsangebotes gründet auf dem Konzept der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und unterstützt den Bildungsauftrag der Kita. Denn die Kita Blumenwiese in Rheinbreitbach legt ihren Fokus auf eine gruppenübergreifende pädagogische Arbeit, die die individuellen Lebenswelten der Kinder und Familien berücksichtigt. Sie strebt an, jedem Kind die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und seine Potenziale zu entfalten, wobei die Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt steht.

Mehr als zwanzig Vorschulkinder werden aktuell in der Kita Blumenwiese auf ihren persönlichen Eintritt in eine der Grundschulen der Region vorbereitet. Die eigene Lebenswelt entdecken und mitgestalten lernen, wie es BNE ermöglicht, ist in diesem Zusammenhang eine große Bereicherung für die frühkindliche Entwicklung der Kinder. Als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ entwickeln sie Empathie für einen verantwortlichen Umgang mit Wasser und erahnen die Leben spendende und Leben erhaltende Bedeutung der Ressource. Diese drücken sie nicht nur beim Singen, Spielen und Experimentieren mit Wasser aus, sondern auch in ihren Ideen zum Umweltschutz und zur Müllvermeidung.

Von Workshop zu Workshop steigerte sich der Tatendrang der Kinder. Voller spritziger Energie und enormem Tatendrang ging es dann mit Bollerwagen, Gummistiefeln und Forschermaterial zur Erkundung des Breitbaches an die „Untere Burg“. Eigentlich sollten hier vordringlich Zeigearten zur Gewässergütebestimmung entdeckt werden. Leider wurde die Forscherarbeit der Kinder aber durch eine vordringliche Müllsammelaktion behindert. Erst als zwei 10 Liter Eimer Müll entsorgt waren und ein Wackelzahn in der Zahndose verstaut war, konnte die Forscherarbeit beginnen. Hauptsächlich wurden von den Kindern Wasserflohkrebse und Köcherfliegenlarven entdeckt. Köcherfliegenlarven sind ausgezeichnete Indikatoren für die Wasserqualität. Arten mit Köchern bevorzugen sauberes, nährstoffarmes und sauerstoffreiches Wasser, während köcherlose Formen auch in leicht verschmutzten Gewässern überleben können. Die gern gesehenen Dreieckskopfstrudelwürmer jedoch machen sich in den letzten Jahren immer rarer.

Grund genug für die Kinder ihre Freundschaft mit den Wassertropfen mit dem Versprechen zu besiegeln, keinen Müll ins Wasser zu werfen und keinen Müll in der Natur herumliegen zu lassen, in der Hoffnung, dass diese guten Vorsätze auch im Freundeskreis viele Nachahmer finden. Als Auszeichnung für ihre herausragenden Leistungen erhielten die Kinder einen Wasser-Pass und einen „Kuscheltropfen“, der sie nicht nur an die spannenden Wassererlebnisse der vergangenen Tage, sondern auch an ihr Versprechen erinnern möge. Abschließend wünschen die Projektbeteiligten allen Kindern eine gute Entwicklung und viel Freude beim Lernen in der Schule.

Nachhaltigkeit lernen in Rheinbreitbach

Sommer, Sonne und Wasser in der Kita Blumenwiese

Dass gerade im Sommer Sonne und Wasser für die Vielfalt einer Blumenwiese von besonderer Bedeutung sind, das wissen die Vorschul-Füchse der Kita Blumenwiese in Rheinbreitbach längst. Dieses Wissen ermutigte die Kinder und Erzieher auch in diesem Jahr den BHAG Wassertropfen „Droppy“ und BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich zu einer Vorschul-Bildungsreihe einzuladen. Im Fokus der Vorschulworkshops stand nicht nur die Bedeutung des Wasserkreislaufes für die Herstellung von qualitativ hochwertigem Trinkwasser für die BHAG Versorgungsregion, sondern auch die Bedeutung von sauberem Wasser für Pflanzen und Tiere in unserer Heimatregion.

Die Zielstellung des Bildungsangebotes gründet auf dem Konzept der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und unterstützt den Bildungsauftrag der Kita. Denn die Kita Blumenwiese in Rheinbreitbach legt ihren Fokus auf eine gruppenübergreifende pädagogische Arbeit, die die individuellen Lebenswelten der Kinder und Familien berücksichtigt. Sie strebt an, jedem Kind die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen und seine Potenziale zu entfalten, wobei die Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt steht.

Mehr als zwanzig Vorschulkinder werden aktuell in der Kita Blumenwiese auf ihren persönlichen Eintritt in eine der Grundschulen der Region vorbereitet. Die eigene Lebenswelt entdecken und mitgestalten lernen, wie es BNE ermöglicht, ist in diesem Zusammenhang eine große Bereicherung für die frühkindliche Entwicklung der Kinder. Als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ entwickeln sie Empathie für einen verantwortlichen Umgang mit Wasser und erahnen die Leben spendende und Leben erhaltende Bedeutung der Ressource. Diese drücken sie nicht nur beim Singen, Spielen und Experimentieren mit Wasser aus, sondern auch in ihren Ideen zum Umweltschutz und zur Müllvermeidung.

Von Workshop zu Workshop steigerte sich der Tatendrang der Kinder. Voller spritziger Energie und enormem Tatendrang ging es dann mit Bollerwagen, Gummistiefeln und Forschermaterial zur Erkundung des Breitbaches an die „Untere Burg“. Eigentlich sollten hier vordringlich Zeigearten zur Gewässergütebestimmung entdeckt werden. Leider wurde die Forscherarbeit der Kinder aber durch eine vordringliche Müllsammelaktion behindert. Erst als zwei 10 Liter Eimer Müll entsorgt waren und ein Wackelzahn in der Zahndose verstaut war, konnte die Forscherarbeit beginnen. Hauptsächlich wurden von den Kindern Wasserflohkrebse und Köcherfliegenlarven entdeckt. Köcherfliegenlarven sind ausgezeichnete Indikatoren für die Wasserqualität. Arten mit Köchern bevorzugen sauberes, nährstoffarmes und sauerstoffreiches Wasser, während köcherlose Formen auch in leicht verschmutzten Gewässern überleben können. Die gern gesehenen Dreieckskopfstrudelwürmer jedoch machen sich in den letzten Jahren immer rarer.

Grund genug für die Kinder ihre Freundschaft mit den Wassertropfen mit dem Versprechen zu besiegeln, keinen Müll ins Wasser zu werfen und keinen Müll in der Natur herumliegen zu lassen, in der Hoffnung, dass diese guten Vorsätze auch im Freundeskreis viele Nachahmer finden. Als Auszeichnung für ihre herausragenden Leistungen erhielten die Kinder einen Wasser-Pass und einen „Kuscheltropfen“, der sie nicht nur an die spannenden Wassererlebnisse der vergangenen Tage, sondern auch an ihr Versprechen erinnern möge. Abschließend wünschen die Projektbeteiligten allen Kindern eine gute Entwicklung und viel Freude beim Lernen in der Schule.

02.07.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

BHAG-Weltretter-Tour durch Bad Honnef

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) ist verlässlicher Partner des Projektes „Forschertag“ der Löwenburgschule Rommersdorf. Bereits im März 2025 hatte Schulleiter Martin Wilke die Anfrage an die BHAG geschickt um für die Unterstützung des Forschertages durch ein nachhaltiges Bildungsangebot zu werben.

Die BHAG Weltretter-Tour ist ein solches Lernangebot. Sie führt an nachhaltige Orte in Bad Honnef, die am jeweiligen Aktionstag zu außerschulischen Lernorten, zwecks Vermittlung der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), werden. Diese ausgewählten Orte nehmen Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s). Hier speziell SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion).

Am 02. Juli 2025 war es nun so weit. Bei strahlendem Sonnenschein und bis zu 34°C am Mittag startete die BHAG Weltretter-Tour, gebucht für fünfzehn Dritt- und Viertklässler der Löwenburgschule am Standort Rommersdorf. Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich hatte für die Kinder, unter Berücksichtigung der aktuellen Hitzewarnung für den Rhein-Sieg-Kreis, ein spannendes und spritziges Programm vorbereitet.

Der Weg führte die hochmotivierten Teenager an den nachhaltig gestalteten Bachlauf des Möschbaches, in den Bürgerpark Reitersdorf und zur von der BHAG als Contractingprojekt betriebenen Solaranlage des Abwasserwerkes der Stadt Bad Honnef. Mit Hilfe von Solarspielzeugen und einem solarbetriebenen Minibrunnen erläuterte Loevenich den Kindern einzelne Vor- und Nachteile der Photovoltaik und sorgte für Abkühlung. Danach ging es zum Bad Honnefer Stadtgarten, in dem Loevenich nicht nur die kühlende Wirkung und und die Luftreinigungsfunktion von Bäumen thematisierte, sondern auch auf Hitzestress bei Bäumen aufmerksam machte. Bad Honnef beheimatet bereits Klimabäume, das sind hitzeresistentere Arten, die als wärmeliebende Arten bisher dem Klimawandel trotzen wie z. B. Spitzahorn, Erle, Esche, Ginkgo und Amberbaum. Diese Arten sind aktuell auch als Zukunftsbäume bekannt und sollen helfen kühlende Orte in deutschen Städten zu schaffen.

Im Eine Welt Laden der evangelischen Kirchengemeinde wurden die „Weltretter“ nach der Frühstückspause bereits von Margit Blumtritt erwartet und mit einem schmackhaften, fair gehandelten Mangosaft begrüßt. Die „Weltretter“ haben dank Frau Blumtritt und den von ihr angeleiteten Perspektivwechsel eine Ahnung von Fairness erworben, die das Thema Welthandel berührt. Zum Glück gibt es in der als „Fair Trade Town“ ausgezeichneten Stadt Bad Honnef viele Orte, an denen man fair gehandelte Produkte genießen oder erwerben kann. Im Eine Welt Laden in der Luisenstraße werden Kaffee, Tee, Honig, Süßigkeiten und vieles mehr angeboten. In Schülerläden und Kiosken werden faire Pausensnacks angeboten und im Rathaus und bei kirchlichen Versammlungen wird zu Besprechungen fairer Kaffee gereicht. Fair gehandelte Produkte finden Interessenten auch freitags auf dem Wochenmarkt und alljährlich findet ein „Faires Frühstück“ auf dem Kirchplatz in der Innenstadt statt.

Abschließend bedanken sich die Kids bei der BHAG für den lehrreichen Vormittag mit dem Umweltlied „Alle wollen leben“ von Detlef Jöcker und freuen sich schon auf die wohlverdienten Sommerferien mit ihren Familien. Allen Viertklässlern, die im Sommer die Löwenburgschule verlassen, wünschen wir einen guten Start ins Schuljahr 2025/26 und viele neue Freunde, damit ihnen Lernen weiterhin Spaß macht.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

BHAG-Weltretter-Tour durch Bad Honnef

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) ist verlässlicher Partner des Projektes „Forschertag“ der Löwenburgschule Rommersdorf. Bereits im März 2025 hatte Schulleiter Martin Wilke die Anfrage an die BHAG geschickt um für die Unterstützung des Forschertages durch ein nachhaltiges Bildungsangebot zu werben.

Die BHAG Weltretter-Tour ist ein solches Lernangebot. Sie führt an nachhaltige Orte in Bad Honnef, die am jeweiligen Aktionstag zu außerschulischen Lernorten, zwecks Vermittlung der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), werden. Diese ausgewählten Orte nehmen Bezug auf die UN-Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s). Hier speziell SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion).

Am 02. Juli 2025 war es nun so weit. Bei strahlendem Sonnenschein und bis zu 34°C am Mittag startete die BHAG Weltretter-Tour, gebucht für fünfzehn Dritt- und Viertklässler der Löwenburgschule am Standort Rommersdorf. Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich hatte für die Kinder, unter Berücksichtigung der aktuellen Hitzewarnung für den Rhein-Sieg-Kreis, ein spannendes und spritziges Programm vorbereitet.

Der Weg führte die hochmotivierten Teenager an den nachhaltig gestalteten Bachlauf des Möschbaches, in den Bürgerpark Reitersdorf und zur von der BHAG als Contractingprojekt betriebenen Solaranlage des Abwasserwerkes der Stadt Bad Honnef. Mit Hilfe von Solarspielzeugen und einem solarbetriebenen Minibrunnen erläuterte Loevenich den Kindern einzelne Vor- und Nachteile der Photovoltaik und sorgte für Abkühlung. Danach ging es zum Bad Honnefer Stadtgarten, in dem Loevenich nicht nur die kühlende Wirkung und und die Luftreinigungsfunktion von Bäumen thematisierte, sondern auch auf Hitzestress bei Bäumen aufmerksam machte. Bad Honnef beheimatet bereits Klimabäume, das sind hitzeresistentere Arten, die als wärmeliebende Arten bisher dem Klimawandel trotzen wie z. B. Spitzahorn, Erle, Esche, Ginkgo und Amberbaum. Diese Arten sind aktuell auch als Zukunftsbäume bekannt und sollen helfen kühlende Orte in deutschen Städten zu schaffen.

Im Eine Welt Laden der evangelischen Kirchengemeinde wurden die „Weltretter“ nach der Frühstückspause bereits von Margit Blumtritt erwartet und mit einem schmackhaften, fair gehandelten Mangosaft begrüßt. Die „Weltretter“ haben dank Frau Blumtritt und den von ihr angeleiteten Perspektivwechsel eine Ahnung von Fairness erworben, die das Thema Welthandel berührt. Zum Glück gibt es in der als „Fair Trade Town“ ausgezeichneten Stadt Bad Honnef viele Orte, an denen man fair gehandelte Produkte genießen oder erwerben kann. Im Eine Welt Laden in der Luisenstraße werden Kaffee, Tee, Honig, Süßigkeiten und vieles mehr angeboten. In Schülerläden und Kiosken werden faire Pausensnacks angeboten und im Rathaus und bei kirchlichen Versammlungen wird zu Besprechungen fairer Kaffee gereicht. Fair gehandelte Produkte finden Interessenten auch freitags auf dem Wochenmarkt und alljährlich findet ein „Faires Frühstück“ auf dem Kirchplatz in der Innenstadt statt.

Abschließend bedanken sich die Kids bei der BHAG für den lehrreichen Vormittag mit dem Umweltlied „Alle wollen leben“ von Detlef Jöcker und freuen sich schon auf die wohlverdienten Sommerferien mit ihren Familien. Allen Viertklässlern, die im Sommer die Löwenburgschule verlassen, wünschen wir einen guten Start ins Schuljahr 2025/26 und viele neue Freunde, damit ihnen Lernen weiterhin Spaß macht.

27.06.2025
BHAG Kreativwettbewerb: Auszeichnungsveranstaltung

„Die Zukunft der Gletscher sind wir!“

So lauteten die Einführungsworte von BHAG Firmenvorstand Kersten Kerl bei der Eröffnung der Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025, zu der nahezu 300 Kinder aus der BHAG Versorgungsregion gekommen waren. „Haltet uns weiterhin mit euren engagierten Beiträgen den Spiegel vor, damit wir nicht aufhören planetare Grenzen in unserer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.“, sprach er weiter unter dem Applaus der jungen Gäste.

Denn auf Einladung der IU Internationale Hochschule, vertreten durch Alex Caicics, Head of Sustainability und ESG Communications, nahmen an diesem besonderen Tag wieder Kindergartenkinder, Grundschulkinder und Schülerinnen und Schüler aus weiterführenden Schulen ihre reservierten Plätze im Auditorium auf dem Campus in Bad Honnef ein. „Die frühe Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen die uns lehren wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben, ist uns ein Herzensanliegen“, so die Worte von Alex Caicics, der sich für die IU Internationale Hochschule am Gründungsstandort in Bad Honnef im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ engagiert.

Den musikalischen Auftakt der Preisverleihung gestalteten die Kinder der Klasse 2c der Löwenburgschule Rhöndorf mit dem Lied „Der Eisbär hat kein Eis“ von Detlef Jöcker. Dieses Lied bestätigte die Ausdruckskraft ihrer Kunstwerke, die zum Schutz der Gletscher aufrufen, um den Lebensraum der Eisbären zu erhalten.

In altersgerechten Kategorien folgte die offizielle Preisverleihung der Urkunden und Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades, die von der Bad Honnef AG (BHAG) und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Dazu waren auch Vertreter der Jury aus Unternehmen und Stadtverwaltung anwesend.

Die Freude der Kinder des katholischen Kindergartens Sankt Martin und der evangelischen Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef sowie des katholischen Kindergartens Sankt Margarita in Neustadt/Wied war groß, als sie ihre Urkunden und Wertgutscheine entgegennahmen.
Weitere Preise gingen an engagierte Familien in der Region und die Grundschulen Sankt Martinus Bad Honnef, die Löwenburgschule am Standort Rhöndorf und Rommersdorf, die Theodor Weinz Schule Aegidienberg und die Erich Kästner Schule in Windhagen. In der Kategorie Weiterführende Schulen überzeugten die Beiträge der Drachenfelsschule Königswinter, des Siebengebirgsgymnasiums und der Privatschule Schloss Hagerhof Bad Honnef. Die Gewinnerbeiträge werden in Kürze im Internet unter
www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht werden.

Die Veranstalter danken den Pädagoginnen und Pädagogen für die Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Bedeutung des Themas „Gletscherschutz“ zur Erhaltung des Lebensraums für Polartiere und letzten Endes auch im Kontext der langfristigen Sicherung unserer Trinkwasserversorgung. Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030 und findet alljährlich im Kontext des Internationalen Tages des Wassers statt. Er wird erstmalig von einer Postkartenaktion zugunsten von Schulkindern in Kasambya/Uganda begleitet.

BHAG Kreativwettbewerb: Auszeichnungsveranstaltung

„Die Zukunft der Gletscher sind wir!“

So lauteten die Einführungsworte von BHAG Firmenvorstand Kersten Kerl bei der Eröffnung der Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025, zu der nahezu 300 Kinder aus der BHAG Versorgungsregion gekommen waren. „Haltet uns weiterhin mit euren engagierten Beiträgen den Spiegel vor, damit wir nicht aufhören planetare Grenzen in unserer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.“, sprach er weiter unter dem Applaus der jungen Gäste.

Denn auf Einladung der IU Internationale Hochschule, vertreten durch Alex Caicics, Head of Sustainability und ESG Communications, nahmen an diesem besonderen Tag wieder Kindergartenkinder, Grundschulkinder und Schülerinnen und Schüler aus weiterführenden Schulen ihre reservierten Plätze im Auditorium auf dem Campus in Bad Honnef ein. „Die frühe Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen die uns lehren wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben, ist uns ein Herzensanliegen“, so die Worte von Alex Caicics, der sich für die IU Internationale Hochschule am Gründungsstandort in Bad Honnef im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ engagiert.

Den musikalischen Auftakt der Preisverleihung gestalteten die Kinder der Klasse 2c der Löwenburgschule Rhöndorf mit dem Lied „Der Eisbär hat kein Eis“ von Detlef Jöcker. Dieses Lied bestätigte die Ausdruckskraft ihrer Kunstwerke, die zum Schutz der Gletscher aufrufen, um den Lebensraum der Eisbären zu erhalten.

In altersgerechten Kategorien folgte die offizielle Preisverleihung der Urkunden und Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades, die von der Bad Honnef AG (BHAG) und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Dazu waren auch Vertreter der Jury aus Unternehmen und Stadtverwaltung anwesend.

Die Freude der Kinder des katholischen Kindergartens Sankt Martin und der evangelischen Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef sowie des katholischen Kindergartens Sankt Margarita in Neustadt/Wied war groß, als sie ihre Urkunden und Wertgutscheine entgegennahmen.
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Die Veranstalter danken den Pädagoginnen und Pädagogen für die Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Bedeutung des Themas „Gletscherschutz“ zur Erhaltung des Lebensraums für Polartiere und letzten Endes auch im Kontext der langfristigen Sicherung unserer Trinkwasserversorgung. Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030 und findet alljährlich im Kontext des Internationalen Tages des Wassers statt. Er wird erstmalig von einer Postkartenaktion zugunsten von Schulkindern in Kasambya/Uganda begleitet.

Jobs bei der BHAG
Komm ins Team

Wir entwickeln unsere Strategie stetig weiter und suchen für unser Vorhaben engagierte und qualifizierte Menschen, die gemeinsam im Team Ideen gestalten und umsetzen wollen.

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Energie mit Heimvorteil: Für eine ganze Region

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  • Regionales Engagement für Nachhaltigkeit und Bildungsangebot für Kindergärten und Grundschulen.


  • Wir fördern Kultur, Sport, Umweltschutz und Soziales in unserer Versorgungsregion.


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    Um eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden, muss möglichst viel Gas eingespeichert werden. Um das zu schaffen, muss jeder mithelfen. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Privathaushalte sind aufgefordert Gas zu sparen.

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    Dürre, Trockenheit, Waldbrände. Wasser sparen ist heute wichtiger denn je. Und das ist nicht nur gut für die Umwelt. Wer vor allem warmes Wasser spart, reduziert auch seinen Energieverbrauch.

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