Aufgrund einer Systemumstellung kann es derzeit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Lieferantenwechseln und Umzügen kommen.

Weitere Infos

NEU: Umzug 14 Tage im Voraus melden

Gesetzliche Änderung ab 6. Juni

Keine rückwirkende Umzugsmeldung mehr möglich!

Die Bundesnetzagentur hat die Umsetzung des Strom-Lieferantenwechsels binnen 24 Stunden (nach § 20a Energiewirtschaftsgesetz) vorerst zum 1. April 2025 festgelegt und nachträglich auf den 6. Juni 2025 verschoben. Der Wechsel Ihres Stromanbieters ist nun innerhalb von 24 Stunden möglich.

WICHTIG: Wenn Ihr Auszug nicht rechtzeitig gemeldet wird, besteht das Risiko, dass der neue Mieter weiterhin Strom über Ihren Vertrag bezieht.

 

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Grüner Strom vom Dach. Mit einer Photovoltaikanlage werden Sie Ihr eigener Stromlieferant und machen sich unabhängiger von steigenden Stromkosten.

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Komfort-Paket Wärmepumpe

Mit einer Wärmepumpe heizen Sie zukunftssicher und umweltfreundlich. Und das mit einer monatlichen Pacht statt hoher Anschaffungskosten.

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Komfort-Paket Wallbox

Natürlich mit Strom. Einfach durchstarten. Die passende Ladelösung für jeden Bedarf, bieten wir mit unserem Komfort-Paket Wallbox inklusive Installation.

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Umzug im Voraus melden

Gesetzliche Änderung ab 6. Juni 2025: 
Rückwirkende Umzugsmeldung beim Energieversorger nicht mehr möglich. 

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Rückwirkende Umzugsmeldung beim Energieversorger nicht mehr möglich. 

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CO2-Rechner

Seit 2023 werden CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern aufgeteilt. Mit unserem CO2-Rechner verschaffen Sie sich schnell einen Überblick über die Kosten.                            

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Neuigkeiten

27.06.2025
BHAG Kreativwettbewerb: Auszeichnungsveranstaltung

„Die Zukunft der Gletscher sind wir!“

So lauteten die Einführungsworte von BHAG Firmenvorstand Kersten Kerl bei der Eröffnung der Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025, zu der nahezu 300 Kinder aus der BHAG Versorgungsregion gekommen waren. „Haltet uns weiterhin mit euren engagierten Beiträgen den Spiegel vor, damit wir nicht aufhören planetare Grenzen in unserer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.“, sprach er weiter unter dem Applaus der jungen Gäste.

Denn auf Einladung der IU Internationale Hochschule, vertreten durch Alex Caicics, Head of Sustainability und ESG Communications, nahmen an diesem besonderen Tag wieder Kindergartenkinder, Grundschulkinder und Schülerinnen und Schüler aus weiterführenden Schulen ihre reservierten Plätze im Auditorium auf dem Campus in Bad Honnef ein. „Die frühe Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen die uns lehren wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben, ist uns ein Herzensanliegen“, so die Worte von Alex Caicics, der sich für die IU Internationale Hochschule am Gründungsstandort in Bad Honnef im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ engagiert.

Den musikalischen Auftakt der Preisverleihung gestalteten die Kinder der Klasse 2c der Löwenburgschule Rhöndorf mit dem Lied „Der Eisbär hat kein Eis“ von Detlef Jöcker. Dieses Lied bestätigte die Ausdruckskraft ihrer Kunstwerke, die zum Schutz der Gletscher aufrufen, um den Lebensraum der Eisbären zu erhalten.

In altersgerechten Kategorien folgte die offizielle Preisverleihung der Urkunden und Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades, die von der Bad Honnef AG (BHAG) und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Dazu waren auch Vertreter der Jury aus Unternehmen und Stadtverwaltung anwesend.

Die Freude der Kinder des katholischen Kindergartens Sankt Martin und der evangelischen Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef sowie des katholischen Kindergartens Sankt Margarita in Neustadt/Wied war groß, als sie ihre Urkunden und Wertgutscheine entgegennahmen.
Weitere Preise gingen an engagierte Familien in der Region und die Grundschulen Sankt Martinus Bad Honnef, die Löwenburgschule am Standort Rhöndorf und Rommersdorf, die Theodor Weinz Schule Aegidienberg und die Erich Kästner Schule in Windhagen. In der Kategorie Weiterführende Schulen überzeugten die Beiträge der Drachenfelsschule Königswinter, des Siebengebirgsgymnasiums und der Privatschule Schloss Hagerhof Bad Honnef. Die Gewinnerbeiträge werden in Kürze im Internet unter
www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht werden.

Die Veranstalter danken den Pädagoginnen und Pädagogen für die Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Bedeutung des Themas „Gletscherschutz“ zur Erhaltung des Lebensraums für Polartiere und letzten Endes auch im Kontext der langfristigen Sicherung unserer Trinkwasserversorgung. Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030 und findet alljährlich im Kontext des Internationalen Tages des Wassers statt. Er wird erstmalig von einer Postkartenaktion zugunsten von Schulkindern in Kasambya/Uganda begleitet.

BHAG Kreativwettbewerb: Auszeichnungsveranstaltung

„Die Zukunft der Gletscher sind wir!“

So lauteten die Einführungsworte von BHAG Firmenvorstand Kersten Kerl bei der Eröffnung der Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025, zu der nahezu 300 Kinder aus der BHAG Versorgungsregion gekommen waren. „Haltet uns weiterhin mit euren engagierten Beiträgen den Spiegel vor, damit wir nicht aufhören planetare Grenzen in unserer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.“, sprach er weiter unter dem Applaus der jungen Gäste.

Denn auf Einladung der IU Internationale Hochschule, vertreten durch Alex Caicics, Head of Sustainability und ESG Communications, nahmen an diesem besonderen Tag wieder Kindergartenkinder, Grundschulkinder und Schülerinnen und Schüler aus weiterführenden Schulen ihre reservierten Plätze im Auditorium auf dem Campus in Bad Honnef ein. „Die frühe Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen die uns lehren wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben, ist uns ein Herzensanliegen“, so die Worte von Alex Caicics, der sich für die IU Internationale Hochschule am Gründungsstandort in Bad Honnef im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ engagiert.

Den musikalischen Auftakt der Preisverleihung gestalteten die Kinder der Klasse 2c der Löwenburgschule Rhöndorf mit dem Lied „Der Eisbär hat kein Eis“ von Detlef Jöcker. Dieses Lied bestätigte die Ausdruckskraft ihrer Kunstwerke, die zum Schutz der Gletscher aufrufen, um den Lebensraum der Eisbären zu erhalten.

In altersgerechten Kategorien folgte die offizielle Preisverleihung der Urkunden und Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades, die von der Bad Honnef AG (BHAG) und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Dazu waren auch Vertreter der Jury aus Unternehmen und Stadtverwaltung anwesend.

Die Freude der Kinder des katholischen Kindergartens Sankt Martin und der evangelischen Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef sowie des katholischen Kindergartens Sankt Margarita in Neustadt/Wied war groß, als sie ihre Urkunden und Wertgutscheine entgegennahmen.
Weitere Preise gingen an engagierte Familien in der Region und die Grundschulen Sankt Martinus Bad Honnef, die Löwenburgschule am Standort Rhöndorf und Rommersdorf, die Theodor Weinz Schule Aegidienberg und die Erich Kästner Schule in Windhagen. In der Kategorie Weiterführende Schulen überzeugten die Beiträge der Drachenfelsschule Königswinter, des Siebengebirgsgymnasiums und der Privatschule Schloss Hagerhof Bad Honnef. Die Gewinnerbeiträge werden in Kürze im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht werden.

Die Veranstalter danken den Pädagoginnen und Pädagogen für die Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Bedeutung des Themas „Gletscherschutz“ zur Erhaltung des Lebensraums für Polartiere und letzten Endes auch im Kontext der langfristigen Sicherung unserer Trinkwasserversorgung. Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030 und findet alljährlich im Kontext des Internationalen Tages des Wassers statt. Er wird erstmalig von einer Postkartenaktion zugunsten von Schulkindern in Kasambya/Uganda begleitet.

16.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Hier tut Hilfe not!

Die Kinder der Jahrgangsstufe drei der Grundschule Windhagen haben sich schlau gemacht und mit großem Erfolg am großen BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“ teilgenommen. In der Kategorie Grundschule Klasse 3 erzielten die Klassen den 1. Platz und den 3. Platz. Dazu haben sie sich unter Anleitung ihrer Klassenlehrerinnen intensiv mit dem Kreislauf des Wassers und der Bedeutung von Gletschern für die Sicherung von Trinkwasser beschäftigt und gelernt: „Gletscher speichern lebenswichtiges Trinkwasser, denn Regen oder Schnee, der vor vielen Jahren gefallen ist, ist darin gespeichert. Wenn es zu warm wird, beginnen Schnee und Eis zu schmelzen und die Wassermassen fließen bergab. Durch den Klimawandel und die zunehmende Erderwärmung wird nicht nur der Wasserkreislauf verstärkt, sondern auch die Eisschmelze der Gletscher. Überschwemmungen, Hochwasser und Trinkwasserknappheit werden auf lange Sicht die Folgen sein.“

Jetzt wollen es die Kinder genauer wissen und auch in ihrer Heimatregion auf den Spuren des ach so kostbaren Wassers unterwegs sein. Bei ihrer Suche nach Antworten auf ihre Forscherfragen werden die Kinder von Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleiterin „Nachhaltigkeit lernen in der Region“, unterstützt. Sie schauen sich im Schulgebäude, auf dem Schulgelände und am nahe gelegenen Hallerbach nach der Güte der vorgefundenen Wasservorräte um und denken darüber nach, wo ihre Hilfe nottut. Ihnen ist bereits klar: „Wenn Wasser als Regen, Schnee oder Hagel auf die Erdoberfläche fällt, wird es teilweise vom Erdboden aufgenommen. Der Niederschlag versickert und fließt immer tiefer nach unten. Doch irgendwann wird die Erdschicht zu dicht und undurchlässig. Das Wasser kann nicht weiter nach unten dringen. Deshalb sammelt sich oberhalb dieser undurchlässigen Schicht Grundwasser und bewegt sich weiter – etwa in die Richtung eines Bachs. Auch Wasser aus Seen, Flüssen und Bächen versickert und kann so zu Grundwasser werden, das mit Hilfe von Brunnenpumpen gefördert und in Trinkwasserwerken zu kostbarem Trinkwasser verarbeitet wird.“

Vom Wassersparen im Haushalt wechseln ihre Überlegungen schnell zu Umweltschutzprojekten und Müllsammelaktionen, damit der nahe gelegene Hallerbach auch weiterhin einer Vielfalt an Zeigearten ein Zuhause geben kann. Besonders beeindruckt waren die Kinder vom Einfallsreichtum der Köcherfliegenlarven, die als Zeigearten der Gewässergüteklasse 1-2 gelten und sich in Gewässern für ihr Entwicklungsstadium aus vielfältigen Naturmaterialien Schutzröhren, sogenannte Köcher, fertigen. Leider integrieren sie notfalls auch Müll in ihre individuelle Fertigung. Welche Gefahren Gewässerverschmutzung für die Tiere birgt ist den Kindern schon vom Beispiel der Weltmeere bekannt. Auch sie kennen bereits Bilder von Meerestieren, die sich in alten Fischernetzen verfangen oder an herumschwimmendem Plastikmüll ersticken.

Als Wasserbotschafter wollen die Kinder in Zukunft helfen, die kostbaren Wasservorräte ihrer Region zu schützen. Dazu werden sie besonders darauf achten, auf dem Schulgelände und im naheliegenden Wald keinen Müll zu hinterlassen. Damit haben sie bereits beim Verlassen ihrer Forschungsstation am Hallerbach vorbildlich begonnen. Sie rufen jedoch als Beitrag zum Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE 2030) auch Jugendliche, die nach Schulschluss den Schulhof für Treffen nutzen dazu auf, ihren Müll nicht herumliegen zu lassen, sondern fachgerecht zu entsorgen. Denn: „Gemeinsam sind wir besser!“

Die Pädagoginnen der Grundschule Windhagen danken der Bad Honnef AG (BHAG) für ihre langjährige Bildungspartnerschaft und die vielfältigen Anregungen zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schule, ganz im Sinne des „Whole School Approach“. Die beeindruckenden Ergebnisse des BHAG Kreativwettbewerbs 2025 „Schützt unsere Gletscher“ finden Interessierte im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb.

Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Hier tut Hilfe not!

Die Kinder der Jahrgangsstufe drei der Grundschule Windhagen haben sich schlau gemacht und mit großem Erfolg am großen BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“ teilgenommen. In der Kategorie Grundschule Klasse 3 erzielten die Klassen den 1. Platz und den 3. Platz. Dazu haben sie sich unter Anleitung ihrer Klassenlehrerinnen intensiv mit dem Kreislauf des Wassers und der Bedeutung von Gletschern für die Sicherung von Trinkwasser beschäftigt und gelernt: „Gletscher speichern lebenswichtiges Trinkwasser, denn Regen oder Schnee, der vor vielen Jahren gefallen ist, ist darin gespeichert. Wenn es zu warm wird, beginnen Schnee und Eis zu schmelzen und die Wassermassen fließen bergab. Durch den Klimawandel und die zunehmende Erderwärmung wird nicht nur der Wasserkreislauf verstärkt, sondern auch die Eisschmelze der Gletscher. Überschwemmungen, Hochwasser und Trinkwasserknappheit werden auf lange Sicht die Folgen sein.“

Jetzt wollen es die Kinder genauer wissen und auch in ihrer Heimatregion auf den Spuren des ach so kostbaren Wassers unterwegs sein. Bei ihrer Suche nach Antworten auf ihre Forscherfragen werden die Kinder von Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleiterin „Nachhaltigkeit lernen in der Region“, unterstützt. Sie schauen sich im Schulgebäude, auf dem Schulgelände und am nahe gelegenen Hallerbach nach der Güte der vorgefundenen Wasservorräte um und denken darüber nach, wo ihre Hilfe nottut. Ihnen ist bereits klar: „Wenn Wasser als Regen, Schnee oder Hagel auf die Erdoberfläche fällt, wird es teilweise vom Erdboden aufgenommen. Der Niederschlag versickert und fließt immer tiefer nach unten. Doch irgendwann wird die Erdschicht zu dicht und undurchlässig. Das Wasser kann nicht weiter nach unten dringen. Deshalb sammelt sich oberhalb dieser undurchlässigen Schicht Grundwasser und bewegt sich weiter – etwa in die Richtung eines Bachs. Auch Wasser aus Seen, Flüssen und Bächen versickert und kann so zu Grundwasser werden, das mit Hilfe von Brunnenpumpen gefördert und in Trinkwasserwerken zu kostbarem Trinkwasser verarbeitet wird.“

Vom Wassersparen im Haushalt wechseln ihre Überlegungen schnell zu Umweltschutzprojekten und Müllsammelaktionen, damit der nahe gelegene Hallerbach auch weiterhin einer Vielfalt an Zeigearten ein Zuhause geben kann. Besonders beeindruckt waren die Kinder vom Einfallsreichtum der Köcherfliegenlarven, die als Zeigearten der Gewässergüteklasse 1-2 gelten und sich in Gewässern für ihr Entwicklungsstadium aus vielfältigen Naturmaterialien Schutzröhren, sogenannte Köcher, fertigen. Leider integrieren sie notfalls auch Müll in ihre individuelle Fertigung. Welche Gefahren Gewässerverschmutzung für die Tiere birgt ist den Kindern schon vom Beispiel der Weltmeere bekannt. Auch sie kennen bereits Bilder von Meerestieren, die sich in alten Fischernetzen verfangen oder an herumschwimmendem Plastikmüll ersticken.

Als Wasserbotschafter wollen die Kinder in Zukunft helfen, die kostbaren Wasservorräte ihrer Region zu schützen. Dazu werden sie besonders darauf achten, auf dem Schulgelände und im naheliegenden Wald keinen Müll zu hinterlassen. Damit haben sie bereits beim Verlassen ihrer Forschungsstation am Hallerbach vorbildlich begonnen. Sie rufen jedoch als Beitrag zum Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE 2030) auch Jugendliche, die nach Schulschluss den Schulhof für Treffen nutzen dazu auf, ihren Müll nicht herumliegen zu lassen, sondern fachgerecht zu entsorgen. Denn: „Gemeinsam sind wir besser!“

Die Pädagoginnen der Grundschule Windhagen danken der Bad Honnef AG (BHAG) für ihre langjährige Bildungspartnerschaft und die vielfältigen Anregungen zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schule, ganz im Sinne des „Whole School Approach“. Die beeindruckenden Ergebnisse des BHAG Kreativwettbewerbs 2025 „Schützt unsere Gletscher“ finden Interessierte im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb.

04.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Die Bad Honnef AG (BHAG) ist regionaler Energieversorger in Windhagen. Hier bietet das Versorgungsunternehmen unter dem Titel „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ unter anderem Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen an. Damit Kinder die Möglichkeit bekommen zu entdecken, welche großen Chancen für sie in einer vielfältigen Welt liegen und welche Möglichkeiten der Mitgestaltung sich Ihnen bereits im frühen Alter bieten. Die BHAG Bildungsangebote stehen im Kontext des UNESCO-Weltprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030“ (BNE 2030). Sie nehmen Bezug auf die globalen Nachhaltigkeitsziele UN SDG's. Thematisch können die Einrichtungen zwischen den Themen „Trinkwasser und Gewässerschutz“, „Strom für die Region“ oder „Mit Energie in die Zukunft“ wählen.

In der Katholischen Kita Sankt Bartholomäus hat es bereits Tradition, das Vorschuljahr der Kitakinder mit einem zweitägigen BHAG Workshop zum Thema Trinkwasser und Gewässerschutz langsam zu Ende gehen zu lassen. Dazu besuchte Maria-Elisabeth Loevenich im Auftrag der BHAG die Vorschulkinder nicht nur in ihrer Kita vor Ort, sondern auch auf dem Jugendzeltplatz Kirchwies im schönen Pfaffenbachtal von Hüngsberg. Stets dabei ist auch ihr Freund der BHAG Kuscheltropfen „Droppy“, der die Kinder mit Liedern, Spielen und kleinen Experimenten zum Lernen und Mittun ermutigt. Dazu nutzen die Kinder ihre Affinität zur Kategorisierung der Welt entlang grundlegender Werte. Diese kindliche Affinität öffnet ihnen Türen zur Mitgestaltung eines zukunftsorientierten Zusammenlebens von Menschen und Natur in Respekt und Toleranz.

Die Kinder lernen in ihrem Vorschulprojekt, dass sie in ihrer Lebenswelt Teil des Wasserkreislaufes sind und bereits im Vorschulalter zum Schutz des Wassers aktiv werden können. Dazu bietet der Jugendzeltplatz Kirchwies mit seinem direkten Zugang zum Pfaffenbach ideale Voraussetzungen. Die Freude war groß, als die Kinder die Vielfalt der Zeigearten des Bachwassers entdeckten. Die kleinen Wasserforscher fühlten sich bereits nach wenigen Minuten mit ihrer neuen Umgebung vertraut und beobachteten das Verhalten von Dreieckskopfstrudelwürmern, Köcherfliegen- und Steinfliegenlarven, Bergbachwassergeistchen und Wasserflohkrebsen.

Als treue Freunde des Wassertropfens „Droppy“ versprachen alle Schukis (Vorschulkinder) zukünftig verantwortungsbewusster mit der Ressource Wasser umzugehen. „Wasser sparen, Regenwasser nutzen um Pflanzen zu gießen und keinen Müll achtlos in der Natur liegen lassen!“, so lautet der neue Codex der Windhagener Schukis. Denn sie alle waren der existenziellen Bedeutung von Wasser für ihr menschliches Leben in den vergangenen Tagen ein großes Stück nähergekommen.

Die Einrichtungsleitung und die Eltern der Vorschulkinder danken der BHAG für ihre nachhaltigen Bildungsangebote, die sich wunderbar vertiefend in die Bildungsbereiche des Rahmenplans der KiTa integrieren lassen. Sie ermöglichen den Kindern forschendes und entdeckendes Lernen mit Herz und Hand. Projektleiterin Loevenich freut sich bereits darauf die Entwicklung der Kinder auch in einer der naheliegenden Grundschulen begleiten zu dürfen, wo sie von den Kindern stets freundschaftlich empfangen wird.

Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Die Bad Honnef AG (BHAG) ist regionaler Energieversorger in Windhagen. Hier bietet das Versorgungsunternehmen unter dem Titel „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ unter anderem Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen an. Damit Kinder die Möglichkeit bekommen zu entdecken, welche großen Chancen für sie in einer vielfältigen Welt liegen und welche Möglichkeiten der Mitgestaltung sich Ihnen bereits im frühen Alter bieten. Die BHAG Bildungsangebote stehen im Kontext des UNESCO-Weltprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030“ (BNE 2030). Sie nehmen Bezug auf die globalen Nachhaltigkeitsziele UN SDG's. Thematisch können die Einrichtungen zwischen den Themen „Trinkwasser und Gewässerschutz“, „Strom für die Region“ oder „Mit Energie in die Zukunft“ wählen.

In der Katholischen Kita Sankt Bartholomäus hat es bereits Tradition, das Vorschuljahr der Kitakinder mit einem zweitägigen BHAG Workshop zum Thema Trinkwasser und Gewässerschutz langsam zu Ende gehen zu lassen. Dazu besuchte Maria-Elisabeth Loevenich im Auftrag der BHAG die Vorschulkinder nicht nur in ihrer Kita vor Ort, sondern auch auf dem Jugendzeltplatz Kirchwies im schönen Pfaffenbachtal von Hüngsberg. Stets dabei ist auch ihr Freund der BHAG Kuscheltropfen „Droppy“, der die Kinder mit Liedern, Spielen und kleinen Experimenten zum Lernen und Mittun ermutigt. Dazu nutzen die Kinder ihre Affinität zur Kategorisierung der Welt entlang grundlegender Werte. Diese kindliche Affinität öffnet ihnen Türen zur Mitgestaltung eines zukunftsorientierten Zusammenlebens von Menschen und Natur in Respekt und Toleranz.

Die Kinder lernen in ihrem Vorschulprojekt, dass sie in ihrer Lebenswelt Teil des Wasserkreislaufes sind und bereits im Vorschulalter zum Schutz des Wassers aktiv werden können. Dazu bietet der Jugendzeltplatz Kirchwies mit seinem direkten Zugang zum Pfaffenbach ideale Voraussetzungen. Die Freude war groß, als die Kinder die Vielfalt der Zeigearten des Bachwassers entdeckten. Die kleinen Wasserforscher fühlten sich bereits nach wenigen Minuten mit ihrer neuen Umgebung vertraut und beobachteten das Verhalten von Dreieckskopfstrudelwürmern, Köcherfliegen- und Steinfliegenlarven, Bergbachwassergeistchen und Wasserflohkrebsen.

Als treue Freunde des Wassertropfens „Droppy“ versprachen alle Schukis (Vorschulkinder) zukünftig verantwortungsbewusster mit der Ressource Wasser umzugehen. „Wasser sparen, Regenwasser nutzen um Pflanzen zu gießen und keinen Müll achtlos in der Natur liegen lassen!“, so lautet der neue Codex der Windhagener Schukis. Denn sie alle waren der existenziellen Bedeutung von Wasser für ihr menschliches Leben in den vergangenen Tagen ein großes Stück nähergekommen.

Die Einrichtungsleitung und die Eltern der Vorschulkinder danken der BHAG für ihre nachhaltigen Bildungsangebote, die sich wunderbar vertiefend in die Bildungsbereiche des Rahmenplans der KiTa integrieren lassen. Sie ermöglichen den Kindern forschendes und entdeckendes Lernen mit Herz und Hand. Projektleiterin Loevenich freut sich bereits darauf die Entwicklung der Kinder auch in einer der naheliegenden Grundschulen begleiten zu dürfen, wo sie von den Kindern stets freundschaftlich empfangen wird.

Jobs bei der BHAG
Komm ins Team

Wir entwickeln unsere Strategie stetig weiter und suchen für unser Vorhaben engagierte und qualifizierte Menschen, die gemeinsam im Team Ideen gestalten und umsetzen wollen.

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Energie mit Heimvorteil: Für eine ganze Region

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  • Heimaterlebnisse gewinnen, freuen, erleben – exklusiv für unsere Kunden.


  • Regionales Engagement für Nachhaltigkeit und Bildungsangebot für Kindergärten und Grundschulen.


  • Wir fördern Kultur, Sport, Umweltschutz und Soziales in unserer Versorgungsregion.


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