Aufgrund einer Systemumstellung kann es derzeit zu Verzögerungen bei der Bearbeitung von Lieferantenwechseln und Umzügen kommen.

Weitere Infos

Presse

Transparenz schafft Vertrauen

Was gibt es Neues bei der Bad Honnef AG? Lesen Sie wo wir uns engagieren, wen wir unterstützen, welche Ziele wir verfolgen und was wir bewegen.

20.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Asbach

BHAG Forschertage in der Kita Weltentdecker

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bietet den Einrichtungen der frühkindlichen Bildung vielfältige Ansätze und Möglichkeiten zur Ausgestaltung ihres Bildungsauftrages. Dieser Überzeugung ist auch Simone Kowalski, Leiterin der Kita Weltentdecker der Ortsgemeinde Asbach im Westerwald, die für ihre Vorschulkinder auch zum Ende diesen Vorschuljahres wieder gleich zwei Bildungsworkshops bei der Bad Honnef AG (BHAG) buchte. Denn das regionale Querverbund Versorgungsunternehmen bietet den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen seiner Versorgungsregion mit diversen Lernmodulen für unterschiedliche Altersgruppen seine Bildungspartnerschaft an. Für ihr nachhaltiges Bildungsengagement wurde die BHAG bereits mehrfach von der Deutschen UNESCO Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet.

Die aufgeweckten Vorschulkinder der Kita Weltentdecker machten dem neuen Namen der Einrichtung alle Ehre und lösten die Forscheraufgaben, die BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich in diesem Jahr für die Kinder zu den Themen Trinkwasser und Energie sparen vorbereitet hatte, mit Bravour.

Kurzerhand wurde der Werkstattbereich der Kita für die Kinder zum Wasser-Forschungslabor umfunktioniert und die Turnhalle zur Experimentierwerkstatt. So erhielten die Kinder vielfältige Möglichkeiten der persönlichen Auseinandersetzung mit zukunftsrelevanten Themen wie Wasser und Energie. Musik und ein Brief aus Uganda regte die Kinder zum Lebensstilvergleich an und machte deutlich, dass eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Strom und Erdgas noch lange nicht in jedem Land der Welt zu haben ist. Daher ist großflächiges Engagement zur Umsetzung der UN Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s) notwendig. Hier speziell SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäre Einrichtungen) und SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie).

„Mit dem neu erworbenen Wissen stärken die Kinder ihre Fähigkeiten zu Partizipation und Empathie. Sie erleben, dass ihr Handeln von Bedeutung für das menschliche Leben in seiner Komplexität ist.“, sagt Projektleiterin Loevenich, die die Kinder zur Wertschätzung der Ressource Wasser und zum Energie sparen aufruft. Sie ist überzeugt vom Innovationspotenzial der BNE insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien und wählt für die Kinder stets lebensnahe Vergleiche und spannende Experimente aus. Deshalb kam bei strahlendem Sonnenschein auch der BHAG Solarbrunnen zum Einsatz, dessen kleine Fontaine für strahlende Kindergesichter und hier und da für nasse Füße sorgte.

Zweiundzwanzig lernbereite Vorschulkinder werden in diesem Sommer die Kita Weltentdecker verlassen und in den Grundschulen der Verbandsgemeinde Asbach eingeschult werden. Die BHAG wünscht den Kindern eine gute Entwicklung und dankt der Elternschaft für ihr Vertrauen. Die Familien werden freundlich gebeten, ihre Kinder bei ihren Ideen zum Schutz des Wassers und beim Energiesparen zu unterstützen. Damit auch kommende Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden, in der sie sich entfalten können.

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

BHAG Forschertage in der Kita Weltentdecker

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) bietet den Einrichtungen der frühkindlichen Bildung vielfältige Ansätze und Möglichkeiten zur Ausgestaltung ihres Bildungsauftrages. Dieser Überzeugung ist auch Simone Kowalski, Leiterin der Kita Weltentdecker der Ortsgemeinde Asbach im Westerwald, die für ihre Vorschulkinder auch zum Ende diesen Vorschuljahres wieder gleich zwei Bildungsworkshops bei der Bad Honnef AG (BHAG) buchte. Denn das regionale Querverbund Versorgungsunternehmen bietet den Bildungs- und Betreuungseinrichtungen seiner Versorgungsregion mit diversen Lernmodulen für unterschiedliche Altersgruppen seine Bildungspartnerschaft an. Für ihr nachhaltiges Bildungsengagement wurde die BHAG bereits mehrfach von der Deutschen UNESCO Kommission und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet.

Die aufgeweckten Vorschulkinder der Kita Weltentdecker machten dem neuen Namen der Einrichtung alle Ehre und lösten die Forscheraufgaben, die BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich in diesem Jahr für die Kinder zu den Themen Trinkwasser und Energie sparen vorbereitet hatte, mit Bravour.

Kurzerhand wurde der Werkstattbereich der Kita für die Kinder zum Wasser-Forschungslabor umfunktioniert und die Turnhalle zur Experimentierwerkstatt. So erhielten die Kinder vielfältige Möglichkeiten der persönlichen Auseinandersetzung mit zukunftsrelevanten Themen wie Wasser und Energie. Musik und ein Brief aus Uganda regte die Kinder zum Lebensstilvergleich an und machte deutlich, dass eine sichere Versorgung mit Trinkwasser, Strom und Erdgas noch lange nicht in jedem Land der Welt zu haben ist. Daher ist großflächiges Engagement zur Umsetzung der UN Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s) notwendig. Hier speziell SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäre Einrichtungen) und SDG 7 (Bezahlbare und saubere Energie).

„Mit dem neu erworbenen Wissen stärken die Kinder ihre Fähigkeiten zu Partizipation und Empathie. Sie erleben, dass ihr Handeln von Bedeutung für das menschliche Leben in seiner Komplexität ist.“, sagt Projektleiterin Loevenich, die die Kinder zur Wertschätzung der Ressource Wasser und zum Energie sparen aufruft. Sie ist überzeugt vom Innovationspotenzial der BNE insbesondere im Bereich der Erneuerbaren Energien und wählt für die Kinder stets lebensnahe Vergleiche und spannende Experimente aus. Deshalb kam bei strahlendem Sonnenschein auch der BHAG Solarbrunnen zum Einsatz, dessen kleine Fontaine für strahlende Kindergesichter und hier und da für nasse Füße sorgte.

Zweiundzwanzig lernbereite Vorschulkinder werden in diesem Sommer die Kita Weltentdecker verlassen und in den Grundschulen der Verbandsgemeinde Asbach eingeschult werden. Die BHAG wünscht den Kindern eine gute Entwicklung und dankt der Elternschaft für ihr Vertrauen. Die Familien werden freundlich gebeten, ihre Kinder bei ihren Ideen zum Schutz des Wassers und beim Energiesparen zu unterstützen. Damit auch kommende Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden, in der sie sich entfalten können.

19.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Neustadt/Wied

Zukunftsfähigkeit bereits im Kindergarten vermitteln!

Das ist das Ziel des Bildungsprojektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG), das Mitte Juni 2025 erstmals in der Evangelischen Kita Neustadt/Wied zu Gast war. Das Projekt ist ein Beitrag zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Frühfördereinrichtungen. Es eröffnet den Kindern Möglichkeiten sich Werthaltungen, Kompetenzen und Kenntnisse anzueignen, die für eine frühe verantwortliche Mitgestaltung einer zukunftsfähigen Welt erforderlich sind. Diese Zielstellung steht im Einklang mit der Konzeption des Evangelischen Kindergartens Neustadt/Wied, in dem sich die Kinder in einer starken Gemeinschaft geborgen fühlen und gemeinsam neue Erfahrungen sammeln können.

Alle vierundzwanzig Vorschulkinder der Kita waren mit Ihren Vorschulerzieherinnen und Erziehern bei strahlendem Sonnenschein am Projekttag zum Stein- und Baumlehrpfad ans Wiedufer gekommen. Denn keines der Kinder wollte den Besuch von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und ihrem Freund dem BHAG Wassertropfen“ Droppy“ verpassen, die ihnen viele einladende Lieder, Tests und Forscheraufgaben zum Thema Gewässerschutz und Trinkwasser mitgebracht hatten.

Schnell wurde die Wiese nahe der Wied als Stützpunkt der jungen Wasserforscher akzeptiert. Mit Matten, Bänken und Forschermaterialien ausgestattet erlebten die Kinder an der Wied, einem Nebenfluss des Rheins, einen weiteren lebensnahen Lernraum, mit natürlichen Möglichkeiten für sinnliche Erfahrungen und Experimente. Beim Versuch einer ersten Gewässergütebestimmung anhand von Zeigearte eröffneten sich den Kindern vielfältige Möglichkeiten zur Empathie mit den kleinen Lebewesen. Die nachfolgende Auseinandersetzung mit ersten Gewässerschutzmaßnahmen erinnerte die Kinder nicht nur an ihre bereits erfolgte gemeinsame Müllsammelaktion, sondern fokussierte nachdrücklich das Thema Müllvermeidung. Neben Flussflohkrebsen, Flussmuscheln, Libellen-, und Fliegenlarven verirrte sich auch eine junge Forelle in einem Forschereimer. Selbstverständlich wurden die Tiere nach einer aufschlussreichen Begutachtung wieder in die Freiheit entlassen. „Denn nur wen ich kenne und schätzen gelernt habe, den kann ich auch schützen!“, so die Worte von BHAG Projektleiterin Loevenich.

Dann wurde mit Hilfe des BHAG Wassertropfens „Droppy“ der Bogen vom kleinen Wasserlebewesen zur existentiellen Bedeutung der Ressource Wasser für Mensch und Natur gespannt und die Bedeutung sauberen Trinkwassers für eine gesunde Entwicklung klargestellt. Abschließend wurden die Kinder für ihr enggiertes Mittun als „Wasser-Botschafter“ ausgezeichnet. Sie dürfen sich nun Freunde des Wassertropfens „Droppy“ nennen. Verbunden mit der Freundschaft ist die Übergabe eines kleinen BHAG Kuscheltropfens, der die Kinder an die neue Lernerfahrung erinnern möge. Die Kinder verabschiedeten Loevenich und den Wassertropfen begeistert mit einem Bewegungslied zum Thema Wetter. Die Familien und Freunde der Vorschulkinder werden gebeten, die Kinder bei der Umsetzung ihrer individuellen Ideen zum Schutz der Ressource Wasser zu unterstützen.

Das Vorschulteam der Evangelischen Kita Neustadt/Wied ist davon überzeugt, dass BNE gewinnbringend in der frühkindlichen Bildung eingesetzt werden kann und dankt der BHAG für ihr naturwissenschaftliches Bildungsangebot. Erzieherinnen und Erzieher interessieren sich bereits für das BHAG Lernmodul „Energie-Detektive“ und überlegen im Team erste sinnvolle Anknüpfungspunkte für den Herbst 2025.

Nachhaltigkeit lernen in Neustadt/Wied

Zukunftsfähigkeit bereits im Kindergarten vermitteln!

Das ist das Ziel des Bildungsprojektes „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ der Bad Honnef AG (BHAG), das Mitte Juni 2025 erstmals in der Evangelischen Kita Neustadt/Wied zu Gast war. Das Projekt ist ein Beitrag zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Frühfördereinrichtungen. Es eröffnet den Kindern Möglichkeiten sich Werthaltungen, Kompetenzen und Kenntnisse anzueignen, die für eine frühe verantwortliche Mitgestaltung einer zukunftsfähigen Welt erforderlich sind. Diese Zielstellung steht im Einklang mit der Konzeption des Evangelischen Kindergartens Neustadt/Wied, in dem sich die Kinder in einer starken Gemeinschaft geborgen fühlen und gemeinsam neue Erfahrungen sammeln können.

Alle vierundzwanzig Vorschulkinder der Kita waren mit Ihren Vorschulerzieherinnen und Erziehern bei strahlendem Sonnenschein am Projekttag zum Stein- und Baumlehrpfad ans Wiedufer gekommen. Denn keines der Kinder wollte den Besuch von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und ihrem Freund dem BHAG Wassertropfen“ Droppy“ verpassen, die ihnen viele einladende Lieder, Tests und Forscheraufgaben zum Thema Gewässerschutz und Trinkwasser mitgebracht hatten.

Schnell wurde die Wiese nahe der Wied als Stützpunkt der jungen Wasserforscher akzeptiert. Mit Matten, Bänken und Forschermaterialien ausgestattet erlebten die Kinder an der Wied, einem Nebenfluss des Rheins, einen weiteren lebensnahen Lernraum, mit natürlichen Möglichkeiten für sinnliche Erfahrungen und Experimente. Beim Versuch einer ersten Gewässergütebestimmung anhand von Zeigearte eröffneten sich den Kindern vielfältige Möglichkeiten zur Empathie mit den kleinen Lebewesen. Die nachfolgende Auseinandersetzung mit ersten Gewässerschutzmaßnahmen erinnerte die Kinder nicht nur an ihre bereits erfolgte gemeinsame Müllsammelaktion, sondern fokussierte nachdrücklich das Thema Müllvermeidung. Neben Flussflohkrebsen, Flussmuscheln, Libellen-, und Fliegenlarven verirrte sich auch eine junge Forelle in einem Forschereimer. Selbstverständlich wurden die Tiere nach einer aufschlussreichen Begutachtung wieder in die Freiheit entlassen. „Denn nur wen ich kenne und schätzen gelernt habe, den kann ich auch schützen!“, so die Worte von BHAG Projektleiterin Loevenich.

Dann wurde mit Hilfe des BHAG Wassertropfens „Droppy“ der Bogen vom kleinen Wasserlebewesen zur existentiellen Bedeutung der Ressource Wasser für Mensch und Natur gespannt und die Bedeutung sauberen Trinkwassers für eine gesunde Entwicklung klargestellt. Abschließend wurden die Kinder für ihr enggiertes Mittun als „Wasser-Botschafter“ ausgezeichnet. Sie dürfen sich nun Freunde des Wassertropfens „Droppy“ nennen. Verbunden mit der Freundschaft ist die Übergabe eines kleinen BHAG Kuscheltropfens, der die Kinder an die neue Lernerfahrung erinnern möge. Die Kinder verabschiedeten Loevenich und den Wassertropfen begeistert mit einem Bewegungslied zum Thema Wetter. Die Familien und Freunde der Vorschulkinder werden gebeten, die Kinder bei der Umsetzung ihrer individuellen Ideen zum Schutz der Ressource Wasser zu unterstützen.

Das Vorschulteam der Evangelischen Kita Neustadt/Wied ist davon überzeugt, dass BNE gewinnbringend in der frühkindlichen Bildung eingesetzt werden kann und dankt der BHAG für ihr naturwissenschaftliches Bildungsangebot. Erzieherinnen und Erzieher interessieren sich bereits für das BHAG Lernmodul „Energie-Detektive“ und überlegen im Team erste sinnvolle Anknüpfungspunkte für den Herbst 2025.

16.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Hier tut Hilfe not!

Die Kinder der Jahrgangsstufe drei der Grundschule Windhagen haben sich schlau gemacht und mit großem Erfolg am großen BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“ teilgenommen. In der Kategorie Grundschule Klasse 3 erzielten die Klassen den 1. Platz und den 3. Platz. Dazu haben sie sich unter Anleitung ihrer Klassenlehrerinnen intensiv mit dem Kreislauf des Wassers und der Bedeutung von Gletschern für die Sicherung von Trinkwasser beschäftigt und gelernt: „Gletscher speichern lebenswichtiges Trinkwasser, denn Regen oder Schnee, der vor vielen Jahren gefallen ist, ist darin gespeichert. Wenn es zu warm wird, beginnen Schnee und Eis zu schmelzen und die Wassermassen fließen bergab. Durch den Klimawandel und die zunehmende Erderwärmung wird nicht nur der Wasserkreislauf verstärkt, sondern auch die Eisschmelze der Gletscher. Überschwemmungen, Hochwasser und Trinkwasserknappheit werden auf lange Sicht die Folgen sein.“

Jetzt wollen es die Kinder genauer wissen und auch in ihrer Heimatregion auf den Spuren des ach so kostbaren Wassers unterwegs sein. Bei ihrer Suche nach Antworten auf ihre Forscherfragen werden die Kinder von Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleiterin „Nachhaltigkeit lernen in der Region“, unterstützt. Sie schauen sich im Schulgebäude, auf dem Schulgelände und am nahe gelegenen Hallerbach nach der Güte der vorgefundenen Wasservorräte um und denken darüber nach, wo ihre Hilfe nottut. Ihnen ist bereits klar: „Wenn Wasser als Regen, Schnee oder Hagel auf die Erdoberfläche fällt, wird es teilweise vom Erdboden aufgenommen. Der Niederschlag versickert und fließt immer tiefer nach unten. Doch irgendwann wird die Erdschicht zu dicht und undurchlässig. Das Wasser kann nicht weiter nach unten dringen. Deshalb sammelt sich oberhalb dieser undurchlässigen Schicht Grundwasser und bewegt sich weiter – etwa in die Richtung eines Bachs. Auch Wasser aus Seen, Flüssen und Bächen versickert und kann so zu Grundwasser werden, das mit Hilfe von Brunnenpumpen gefördert und in Trinkwasserwerken zu kostbarem Trinkwasser verarbeitet wird.“

Vom Wassersparen im Haushalt wechseln ihre Überlegungen schnell zu Umweltschutzprojekten und Müllsammelaktionen, damit der nahe gelegene Hallerbach auch weiterhin einer Vielfalt an Zeigearten ein Zuhause geben kann. Besonders beeindruckt waren die Kinder vom Einfallsreichtum der Köcherfliegenlarven, die als Zeigearten der Gewässergüteklasse 1-2 gelten und sich in Gewässern für ihr Entwicklungsstadium aus vielfältigen Naturmaterialien Schutzröhren, sogenannte Köcher, fertigen. Leider integrieren sie notfalls auch Müll in ihre individuelle Fertigung. Welche Gefahren Gewässerverschmutzung für die Tiere birgt ist den Kindern schon vom Beispiel der Weltmeere bekannt. Auch sie kennen bereits Bilder von Meerestieren, die sich in alten Fischernetzen verfangen oder an herumschwimmendem Plastikmüll ersticken.

Als Wasserbotschafter wollen die Kinder in Zukunft helfen, die kostbaren Wasservorräte ihrer Region zu schützen. Dazu werden sie besonders darauf achten, auf dem Schulgelände und im naheliegenden Wald keinen Müll zu hinterlassen. Damit haben sie bereits beim Verlassen ihrer Forschungsstation am Hallerbach vorbildlich begonnen. Sie rufen jedoch als Beitrag zum Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE 2030) auch Jugendliche, die nach Schulschluss den Schulhof für Treffen nutzen dazu auf, ihren Müll nicht herumliegen zu lassen, sondern fachgerecht zu entsorgen. Denn: „Gemeinsam sind wir besser!“

Die Pädagoginnen der Grundschule Windhagen danken der Bad Honnef AG (BHAG) für ihre langjährige Bildungspartnerschaft und die vielfältigen Anregungen zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schule, ganz im Sinne des „Whole School Approach“. Die beeindruckenden Ergebnisse des BHAG Kreativwettbewerbs 2025 „Schützt unsere Gletscher“ finden Interessierte im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb.

Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Hier tut Hilfe not!

Die Kinder der Jahrgangsstufe drei der Grundschule Windhagen haben sich schlau gemacht und mit großem Erfolg am großen BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“ teilgenommen. In der Kategorie Grundschule Klasse 3 erzielten die Klassen den 1. Platz und den 3. Platz. Dazu haben sie sich unter Anleitung ihrer Klassenlehrerinnen intensiv mit dem Kreislauf des Wassers und der Bedeutung von Gletschern für die Sicherung von Trinkwasser beschäftigt und gelernt: „Gletscher speichern lebenswichtiges Trinkwasser, denn Regen oder Schnee, der vor vielen Jahren gefallen ist, ist darin gespeichert. Wenn es zu warm wird, beginnen Schnee und Eis zu schmelzen und die Wassermassen fließen bergab. Durch den Klimawandel und die zunehmende Erderwärmung wird nicht nur der Wasserkreislauf verstärkt, sondern auch die Eisschmelze der Gletscher. Überschwemmungen, Hochwasser und Trinkwasserknappheit werden auf lange Sicht die Folgen sein.“

Jetzt wollen es die Kinder genauer wissen und auch in ihrer Heimatregion auf den Spuren des ach so kostbaren Wassers unterwegs sein. Bei ihrer Suche nach Antworten auf ihre Forscherfragen werden die Kinder von Maria-Elisabeth Loevenich, BHAG Projektleiterin „Nachhaltigkeit lernen in der Region“, unterstützt. Sie schauen sich im Schulgebäude, auf dem Schulgelände und am nahe gelegenen Hallerbach nach der Güte der vorgefundenen Wasservorräte um und denken darüber nach, wo ihre Hilfe nottut. Ihnen ist bereits klar: „Wenn Wasser als Regen, Schnee oder Hagel auf die Erdoberfläche fällt, wird es teilweise vom Erdboden aufgenommen. Der Niederschlag versickert und fließt immer tiefer nach unten. Doch irgendwann wird die Erdschicht zu dicht und undurchlässig. Das Wasser kann nicht weiter nach unten dringen. Deshalb sammelt sich oberhalb dieser undurchlässigen Schicht Grundwasser und bewegt sich weiter – etwa in die Richtung eines Bachs. Auch Wasser aus Seen, Flüssen und Bächen versickert und kann so zu Grundwasser werden, das mit Hilfe von Brunnenpumpen gefördert und in Trinkwasserwerken zu kostbarem Trinkwasser verarbeitet wird.“

Vom Wassersparen im Haushalt wechseln ihre Überlegungen schnell zu Umweltschutzprojekten und Müllsammelaktionen, damit der nahe gelegene Hallerbach auch weiterhin einer Vielfalt an Zeigearten ein Zuhause geben kann. Besonders beeindruckt waren die Kinder vom Einfallsreichtum der Köcherfliegenlarven, die als Zeigearten der Gewässergüteklasse 1-2 gelten und sich in Gewässern für ihr Entwicklungsstadium aus vielfältigen Naturmaterialien Schutzröhren, sogenannte Köcher, fertigen. Leider integrieren sie notfalls auch Müll in ihre individuelle Fertigung. Welche Gefahren Gewässerverschmutzung für die Tiere birgt ist den Kindern schon vom Beispiel der Weltmeere bekannt. Auch sie kennen bereits Bilder von Meerestieren, die sich in alten Fischernetzen verfangen oder an herumschwimmendem Plastikmüll ersticken.

Als Wasserbotschafter wollen die Kinder in Zukunft helfen, die kostbaren Wasservorräte ihrer Region zu schützen. Dazu werden sie besonders darauf achten, auf dem Schulgelände und im naheliegenden Wald keinen Müll zu hinterlassen. Damit haben sie bereits beim Verlassen ihrer Forschungsstation am Hallerbach vorbildlich begonnen. Sie rufen jedoch als Beitrag zum Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE 2030) auch Jugendliche, die nach Schulschluss den Schulhof für Treffen nutzen dazu auf, ihren Müll nicht herumliegen zu lassen, sondern fachgerecht zu entsorgen. Denn: „Gemeinsam sind wir besser!“

Die Pädagoginnen der Grundschule Windhagen danken der Bad Honnef AG (BHAG) für ihre langjährige Bildungspartnerschaft und die vielfältigen Anregungen zur Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schule, ganz im Sinne des „Whole School Approach“. Die beeindruckenden Ergebnisse des BHAG Kreativwettbewerbs 2025 „Schützt unsere Gletscher“ finden Interessierte im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb.

02.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Unkel

Unser Trinkwasser – ein verborgener Schatz!

Seit mehr als 130 Jahren sorgt die Bad Honnef AG (BHAG) für eine gleichbleibend hohe Qualität des Trinkwassers in Bad Honnef und der Verbandsgemeinde Unkel. Jährlich werden dafür im BHAG Trinkwasserwerk durchschnittlich 2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser durch ein fast 180 km langes Rohrleitungsnetz bis in die Haushalte des BHAG Versorgungsgebietes gepumpt.

Aber woher kommt unser Trinkwasser? Dieser Frage gingen die Zweitklässler der Grundschule Am Sonnenberg Anfang Juni 2025 nach und wollten es ganz genau wissen. Dazu erhielten sie in ihrem Klassenraum Besuch von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich, die für das Unternehmen mit Schulklassen nach dem Konzept der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) lebensweltlichen Fragen nachgeht. Dazu knüpft sie an Lerninhalte des Sachunterrichtes zum Kreislauf des Wassers an.

Bei der BHAG beginnt die Wasseraufbereitung mit der Förderung von mikrobiologisch reinem Rohwasser aus 20 Meter tiefen Brunnen in unmittelbarer Nähe zum BHAG Trinkwasserwerk. Das Rohwasser ist eine Mischung aus Uferfiltrat und Grundwasser des angrenzenden Wasserschutzgebietes. Bei der Weiterverarbeitung des Rohwassers zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser wird dem Wasser die auf natürliche Weise enthaltene Kohlensäure ausgetrieben und der pH-Wert angepasst.

Die Funktion des modernen BHAG Trinkwasserwerkes erläuterte Loevenich den hochmotivierten Jungen und Mädchen mit Hilfe von kindgerecht aufbereiteten Plakaten und anhand ausgewählter Prüfmechanismen für die Wasserqualität mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor. Bei einem nachfolgenden Geschmackstest stellten die Kinder noch einmal die lebenswichtige Bedeutung der Qualität von Trinkwasser heraus und staunten nicht schlecht als Loevenich erläuterte, dass für jedes Schulkind in Deutschland täglich ca. 130 Liter Trinkwasser aufbereitet werden.

Nachfolgend wurde das Schulgelände und das nahe gelegene Schulumfeld auf Spuren der Wasserversorgung untersucht. Dabei wurden von den Kindern Zugänge zu Versorgungsleitungen des Schulgebäudes inspiziert, Verschlüsse von Unterflurhydranten und Trinkwasserversorgungsleitungen geortet.

Am Ende des spannenden Schulvormittages ließ sich auch BHAG Kuscheltropfen „Droppy“ aus seinem Versteck locken, um die Kinder als Wasserbotschafter auszuzeichnen und ihnen seine Wassertropfen-Freundschaft anzubieten. Diese besiegelten die Kinder mit vielen guten Vorsätzen, um das kostbare Wasser zu schützen. Als Wasserbotschafter wollen sie ihr neu erworbenes Wissen nicht nur mit ihren Familien teilen, sondern auch Wasser sparen und gemeinsam gegen unnötige Wasserverschmutzung vorgehen. Im nächsten Schuljahr werden sie die Möglichkeit haben ihr Wissen vor Ort im Trinkwasserwerk aufzufrischen und ihre Vorhaben zu vertiefen. Nach den Sommerferien plant die Klasse daher eine Wanderung mit Spurensuche von Unkel bis zum Trinkwasserwerk nach Bad Honnef. Schieber, Hydrantenschilder und Hinweise auf das Trinkwasserschutzgebiet werden ihnen dabei hilfreich sein.

Nachhaltigkeit lernen in Unkel

Unser Trinkwasser – ein verborgener Schatz!

Seit mehr als 130 Jahren sorgt die Bad Honnef AG (BHAG) für eine gleichbleibend hohe Qualität des Trinkwassers in Bad Honnef und der Verbandsgemeinde Unkel. Jährlich werden dafür im BHAG Trinkwasserwerk durchschnittlich 2 Millionen Kubikmeter Trinkwasser durch ein fast 180 km langes Rohrleitungsnetz bis in die Haushalte des BHAG Versorgungsgebietes gepumpt.

Aber woher kommt unser Trinkwasser? Dieser Frage gingen die Zweitklässler der Grundschule Am Sonnenberg Anfang Juni 2025 nach und wollten es ganz genau wissen. Dazu erhielten sie in ihrem Klassenraum Besuch von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich, die für das Unternehmen mit Schulklassen nach dem Konzept der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) lebensweltlichen Fragen nachgeht. Dazu knüpft sie an Lerninhalte des Sachunterrichtes zum Kreislauf des Wassers an.

Bei der BHAG beginnt die Wasseraufbereitung mit der Förderung von mikrobiologisch reinem Rohwasser aus 20 Meter tiefen Brunnen in unmittelbarer Nähe zum BHAG Trinkwasserwerk. Das Rohwasser ist eine Mischung aus Uferfiltrat und Grundwasser des angrenzenden Wasserschutzgebietes. Bei der Weiterverarbeitung des Rohwassers zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser wird dem Wasser die auf natürliche Weise enthaltene Kohlensäure ausgetrieben und der pH-Wert angepasst.

Die Funktion des modernen BHAG Trinkwasserwerkes erläuterte Loevenich den hochmotivierten Jungen und Mädchen mit Hilfe von kindgerecht aufbereiteten Plakaten und anhand ausgewählter Prüfmechanismen für die Wasserqualität mit dem BHAG-Mini-Wasserlabor. Bei einem nachfolgenden Geschmackstest stellten die Kinder noch einmal die lebenswichtige Bedeutung der Qualität von Trinkwasser heraus und staunten nicht schlecht als Loevenich erläuterte, dass für jedes Schulkind in Deutschland täglich ca. 130 Liter Trinkwasser aufbereitet werden.

Nachfolgend wurde das Schulgelände und das nahe gelegene Schulumfeld auf Spuren der Wasserversorgung untersucht. Dabei wurden von den Kindern Zugänge zu Versorgungsleitungen des Schulgebäudes inspiziert, Verschlüsse von Unterflurhydranten und Trinkwasserversorgungsleitungen geortet.

Am Ende des spannenden Schulvormittages ließ sich auch BHAG Kuscheltropfen „Droppy“ aus seinem Versteck locken, um die Kinder als Wasserbotschafter auszuzeichnen und ihnen seine Wassertropfen-Freundschaft anzubieten. Diese besiegelten die Kinder mit vielen guten Vorsätzen, um das kostbare Wasser zu schützen. Als Wasserbotschafter wollen sie ihr neu erworbenes Wissen nicht nur mit ihren Familien teilen, sondern auch Wasser sparen und gemeinsam gegen unnötige Wasserverschmutzung vorgehen. Im nächsten Schuljahr werden sie die Möglichkeit haben ihr Wissen vor Ort im Trinkwasserwerk aufzufrischen und ihre Vorhaben zu vertiefen. Nach den Sommerferien plant die Klasse daher eine Wanderung mit Spurensuche von Unkel bis zum Trinkwasserwerk nach Bad Honnef. Schieber, Hydrantenschilder und Hinweise auf das Trinkwasserschutzgebiet werden ihnen dabei hilfreich sein.

02.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Der Außerirdische "Lubo" war mit dabei

Im Katholischen Kindergarten Sankt Laurentius unterstützen Erzieherinnen und Erzieher die Eltern erfolgreich in der Erziehungsarbeit und begleiten die Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg. Damit bieten sie Kindern und Eltern wertvolle Möglichkeiten zur Förderung der Weiterentwicklung. Selber die Welt erforschen und begreifen, sich weiterentwickeln, sprachlich äußern und eigenständig sein, diesem Kinderwunsch kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großer Empathie nach.

Um der Bedeutung der Ressource Wasser für die Menschen, Tiere und für die Natur ein Stückchen näher zu kommen, besuchte Maria-Elisabeth Loevenich, Projektleiterin der mehrfach ausgezeichneten BHAG Bildungsinitiative „Nachhaltigkeit lernen in der Region“, die Vorschulkinder des katholischen Kindergartens im Mai 2025 wieder in Asbach. Denn diese und weitere Bildungsangebote der Bad Honnef AG (BHAG), ihrem regionalen Energieversorger der Verbandsgemeinde Asbach, sind Beiträge des Unternehmens zur Umsetzung der UN Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s). Hier im Besonderen SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen).

Ziel der Bildungsaktion war es, sich als Vorschulkind kleinen Wasser-Forscheraufgaben zu stellen und in unterschiedlichen Teams an deren Bewältigung zu arbeiten. Immer mit dabei war diesmal nicht nur der BHAG Wassertropfen „Droppy“, sondern auch der Außerirdische „Lubo“, der viele Fragen zum Zusammenleben der Menschen mit der Natur stellte. Die Bewältigung der Aufgaben und die Beantwortung der Fragen gelang den Vorschulkindern mit Hilfe von Spielen, Liedern und kleinen Experimenten sehr gut. Ging es doch stets um forschendes Lernen mit Herz und Hand. Ob auf den Spuren der Wassertropfen und des Trinkwassers in der Kita oder an regionalen Lernorten in Asbach unterwegs, überall wurde den Kindern die Bedeutung des Zusammenspiels von Menschen und Natur deutlich. Auch Kinder die sonst eher zurückhaltend auftreten, wuchsen beim Geschmackstest oder bei der Arbeit mit dem BHAG Mini-Wasserlabor über sich hinaus.

Den Höhepunkt der Aktion bildete die Untersuchung des Asbaches auf Zeigearten zur Gewässergütebestimmung. Nach zwei erfolgreichen Forscherrunden hatten die Kinder nicht nur Wasserflohkrebse, Dreieckskopfstrudelwürmer und Bergbachköcherfliegenlarven entdeckt, sondern auch den Bach als Lebensraum für Kleinstlebewesen wahrgenommen. Einmal Mut gefasst wurden nicht nur die kleinen Tierchen unter die Lupe genommen, sondern auch Blätter und Wasserpflanzen gründlich inspiziert, denn: „Von Irgendetwas müssen die Tiere doch leben.“ (Kindermund)

Diese spannende Aktion wurde jedoch erst möglich, nachdem Projektleiterin Loevenich den Stützpunkt am Asbacher Weiher und den Bach von achtlos herumliegendem und im Wasser entsorgten Müll befreit hatte. Kronkorken, Zigarettenfilter, Bierflaschen, leere Plastikverpackungen und Pizzakartons sind auch für die am Weiher lebenden Entenfamilien mit ihren Jungen ein Risiko, auf das die Kinder aufmerksam wurden, als sie beobachteten wie aufmerksam die Entenmütter ihre Jungen behüten. Als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ und mit Unterstützung von „Lubo“, dem Außerirdischen, wollen die hochmotivierten Vorschulkinder zukünftig darauf achten, keinen Müll in der Natur zu hinterlassen und so offene Gewässer vor Verunreinigung zu bewahren.

Die Erzieherinnen des Katholischen Kindergartens St. Laurentius danken der Bad Honnef AG für das nachhaltige Lernangebot, von dem die Kinder sicher noch lange erzählen werden.

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

Der Außerirdische "Lubo" war mit dabei

Im Katholischen Kindergarten Sankt Laurentius unterstützen Erzieherinnen und Erzieher die Eltern erfolgreich in der Erziehungsarbeit und begleiten die Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg. Damit bieten sie Kindern und Eltern wertvolle Möglichkeiten zur Förderung der Weiterentwicklung. Selber die Welt erforschen und begreifen, sich weiterentwickeln, sprachlich äußern und eigenständig sein, diesem Kinderwunsch kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großer Empathie nach.

Um der Bedeutung der Ressource Wasser für die Menschen, Tiere und für die Natur ein Stückchen näher zu kommen, besuchte Maria-Elisabeth Loevenich, Projektleiterin der mehrfach ausgezeichneten BHAG Bildungsinitiative „Nachhaltigkeit lernen in der Region“, die Vorschulkinder des katholischen Kindergartens im Mai 2025 wieder in Asbach. Denn diese und weitere Bildungsangebote der Bad Honnef AG (BHAG), ihrem regionalen Energieversorger der Verbandsgemeinde Asbach, sind Beiträge des Unternehmens zur Umsetzung der UN Nachhaltigkeitsziele (UN SDG`s). Hier im Besonderen SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen).

Ziel der Bildungsaktion war es, sich als Vorschulkind kleinen Wasser-Forscheraufgaben zu stellen und in unterschiedlichen Teams an deren Bewältigung zu arbeiten. Immer mit dabei war diesmal nicht nur der BHAG Wassertropfen „Droppy“, sondern auch der Außerirdische „Lubo“, der viele Fragen zum Zusammenleben der Menschen mit der Natur stellte. Die Bewältigung der Aufgaben und die Beantwortung der Fragen gelang den Vorschulkindern mit Hilfe von Spielen, Liedern und kleinen Experimenten sehr gut. Ging es doch stets um forschendes Lernen mit Herz und Hand. Ob auf den Spuren der Wassertropfen und des Trinkwassers in der Kita oder an regionalen Lernorten in Asbach unterwegs, überall wurde den Kindern die Bedeutung des Zusammenspiels von Menschen und Natur deutlich. Auch Kinder die sonst eher zurückhaltend auftreten, wuchsen beim Geschmackstest oder bei der Arbeit mit dem BHAG Mini-Wasserlabor über sich hinaus.

Den Höhepunkt der Aktion bildete die Untersuchung des Asbaches auf Zeigearten zur Gewässergütebestimmung. Nach zwei erfolgreichen Forscherrunden hatten die Kinder nicht nur Wasserflohkrebse, Dreieckskopfstrudelwürmer und Bergbachköcherfliegenlarven entdeckt, sondern auch den Bach als Lebensraum für Kleinstlebewesen wahrgenommen. Einmal Mut gefasst wurden nicht nur die kleinen Tierchen unter die Lupe genommen, sondern auch Blätter und Wasserpflanzen gründlich inspiziert, denn: „Von Irgendetwas müssen die Tiere doch leben.“ (Kindermund)

Diese spannende Aktion wurde jedoch erst möglich, nachdem Projektleiterin Loevenich den Stützpunkt am Asbacher Weiher und den Bach von achtlos herumliegendem und im Wasser entsorgten Müll befreit hatte. Kronkorken, Zigarettenfilter, Bierflaschen, leere Plastikverpackungen und Pizzakartons sind auch für die am Weiher lebenden Entenfamilien mit ihren Jungen ein Risiko, auf das die Kinder aufmerksam wurden, als sie beobachteten wie aufmerksam die Entenmütter ihre Jungen behüten. Als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ und mit Unterstützung von „Lubo“, dem Außerirdischen, wollen die hochmotivierten Vorschulkinder zukünftig darauf achten, keinen Müll in der Natur zu hinterlassen und so offene Gewässer vor Verunreinigung zu bewahren.

Die Erzieherinnen des Katholischen Kindergartens St. Laurentius danken der Bad Honnef AG für das nachhaltige Lernangebot, von dem die Kinder sicher noch lange erzählen werden.

27.06.2025
BHAG Kreativwettbewerb: Auszeichnungsveranstaltung

„Die Zukunft der Gletscher sind wir!“

So lauteten die Einführungsworte von BHAG Firmenvorstand Kersten Kerl bei der Eröffnung der Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025, zu der nahezu 300 Kinder aus der BHAG Versorgungsregion gekommen waren. „Haltet uns weiterhin mit euren engagierten Beiträgen den Spiegel vor, damit wir nicht aufhören planetare Grenzen in unserer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.“, sprach er weiter unter dem Applaus der jungen Gäste.

Denn auf Einladung der IU Internationale Hochschule, vertreten durch Alex Caicics, Head of Sustainability und ESG Communications, nahmen an diesem besonderen Tag wieder Kindergartenkinder, Grundschulkinder und Schülerinnen und Schüler aus weiterführenden Schulen ihre reservierten Plätze im Auditorium auf dem Campus in Bad Honnef ein. „Die frühe Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen die uns lehren wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben, ist uns ein Herzensanliegen“, so die Worte von Alex Caicics, der sich für die IU Internationale Hochschule am Gründungsstandort in Bad Honnef im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ engagiert.

Den musikalischen Auftakt der Preisverleihung gestalteten die Kinder der Klasse 2c der Löwenburgschule Rhöndorf mit dem Lied „Der Eisbär hat kein Eis“ von Detlef Jöcker. Dieses Lied bestätigte die Ausdruckskraft ihrer Kunstwerke, die zum Schutz der Gletscher aufrufen, um den Lebensraum der Eisbären zu erhalten.

In altersgerechten Kategorien folgte die offizielle Preisverleihung der Urkunden und Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades, die von der Bad Honnef AG (BHAG) und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Dazu waren auch Vertreter der Jury aus Unternehmen und Stadtverwaltung anwesend.

Die Freude der Kinder des katholischen Kindergartens Sankt Martin und der evangelischen Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef sowie des katholischen Kindergartens Sankt Margarita in Neustadt/Wied war groß, als sie ihre Urkunden und Wertgutscheine entgegennahmen.
Weitere Preise gingen an engagierte Familien in der Region und die Grundschulen Sankt Martinus Bad Honnef, die Löwenburgschule am Standort Rhöndorf und Rommersdorf, die Theodor Weinz Schule Aegidienberg und die Erich Kästner Schule in Windhagen. In der Kategorie Weiterführende Schulen überzeugten die Beiträge der Drachenfelsschule Königswinter, des Siebengebirgsgymnasiums und der Privatschule Schloss Hagerhof Bad Honnef. Die Gewinnerbeiträge werden in Kürze im Internet unter
www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht werden.

Die Veranstalter danken den Pädagoginnen und Pädagogen für die Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Bedeutung des Themas „Gletscherschutz“ zur Erhaltung des Lebensraums für Polartiere und letzten Endes auch im Kontext der langfristigen Sicherung unserer Trinkwasserversorgung. Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030 und findet alljährlich im Kontext des Internationalen Tages des Wassers statt. Er wird erstmalig von einer Postkartenaktion zugunsten von Schulkindern in Kasambya/Uganda begleitet.

BHAG Kreativwettbewerb: Auszeichnungsveranstaltung

„Die Zukunft der Gletscher sind wir!“

So lauteten die Einführungsworte von BHAG Firmenvorstand Kersten Kerl bei der Eröffnung der Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025, zu der nahezu 300 Kinder aus der BHAG Versorgungsregion gekommen waren. „Haltet uns weiterhin mit euren engagierten Beiträgen den Spiegel vor, damit wir nicht aufhören planetare Grenzen in unserer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.“, sprach er weiter unter dem Applaus der jungen Gäste.

Denn auf Einladung der IU Internationale Hochschule, vertreten durch Alex Caicics, Head of Sustainability und ESG Communications, nahmen an diesem besonderen Tag wieder Kindergartenkinder, Grundschulkinder und Schülerinnen und Schüler aus weiterführenden Schulen ihre reservierten Plätze im Auditorium auf dem Campus in Bad Honnef ein. „Die frühe Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen die uns lehren wieder mehr im Einklang mit der Natur zu leben, ist uns ein Herzensanliegen“, so die Worte von Alex Caicics, der sich für die IU Internationale Hochschule am Gründungsstandort in Bad Honnef im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ engagiert.

Den musikalischen Auftakt der Preisverleihung gestalteten die Kinder der Klasse 2c der Löwenburgschule Rhöndorf mit dem Lied „Der Eisbär hat kein Eis“ von Detlef Jöcker. Dieses Lied bestätigte die Ausdruckskraft ihrer Kunstwerke, die zum Schutz der Gletscher aufrufen, um den Lebensraum der Eisbären zu erhalten.

In altersgerechten Kategorien folgte die offizielle Preisverleihung der Urkunden und Gutscheine zum Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades, die von der Bad Honnef AG (BHAG) und dem Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef gesponsert werden. Dazu waren auch Vertreter der Jury aus Unternehmen und Stadtverwaltung anwesend.

Die Freude der Kinder des katholischen Kindergartens Sankt Martin und der evangelischen Kita Unterm Regenbogen Bad Honnef sowie des katholischen Kindergartens Sankt Margarita in Neustadt/Wied war groß, als sie ihre Urkunden und Wertgutscheine entgegennahmen.
Weitere Preise gingen an engagierte Familien in der Region und die Grundschulen Sankt Martinus Bad Honnef, die Löwenburgschule am Standort Rhöndorf und Rommersdorf, die Theodor Weinz Schule Aegidienberg und die Erich Kästner Schule in Windhagen. In der Kategorie Weiterführende Schulen überzeugten die Beiträge der Drachenfelsschule Königswinter, des Siebengebirgsgymnasiums und der Privatschule Schloss Hagerhof Bad Honnef. Die Gewinnerbeiträge werden in Kürze im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht werden.

Die Veranstalter danken den Pädagoginnen und Pädagogen für die Heranführung der Kinder und Jugendlichen an die Bedeutung des Themas „Gletscherschutz“ zur Erhaltung des Lebensraums für Polartiere und letzten Endes auch im Kontext der langfristigen Sicherung unserer Trinkwasserversorgung. Der Wettbewerb ist ein Beitrag zur Umsetzung des Weltaktionsprogramms Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030 und findet alljährlich im Kontext des Internationalen Tages des Wassers statt. Er wird erstmalig von einer Postkartenaktion zugunsten von Schulkindern in Kasambya/Uganda begleitet.

04.06.2025
Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Die Bad Honnef AG (BHAG) ist regionaler Energieversorger in Windhagen. Hier bietet das Versorgungsunternehmen unter dem Titel „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ unter anderem Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen an. Damit Kinder die Möglichkeit bekommen zu entdecken, welche großen Chancen für sie in einer vielfältigen Welt liegen und welche Möglichkeiten der Mitgestaltung sich Ihnen bereits im frühen Alter bieten. Die BHAG Bildungsangebote stehen im Kontext des UNESCO-Weltprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030“ (BNE 2030). Sie nehmen Bezug auf die globalen Nachhaltigkeitsziele UN SDG's. Thematisch können die Einrichtungen zwischen den Themen „Trinkwasser und Gewässerschutz“, „Strom für die Region“ oder „Mit Energie in die Zukunft“ wählen.

In der Katholischen Kita Sankt Bartholomäus hat es bereits Tradition, das Vorschuljahr der Kitakinder mit einem zweitägigen BHAG Workshop zum Thema Trinkwasser und Gewässerschutz langsam zu Ende gehen zu lassen. Dazu besuchte Maria-Elisabeth Loevenich im Auftrag der BHAG die Vorschulkinder nicht nur in ihrer Kita vor Ort, sondern auch auf dem Jugendzeltplatz Kirchwies im schönen Pfaffenbachtal von Hüngsberg. Stets dabei ist auch ihr Freund der BHAG Kuscheltropfen „Droppy“, der die Kinder mit Liedern, Spielen und kleinen Experimenten zum Lernen und Mittun ermutigt. Dazu nutzen die Kinder ihre Affinität zur Kategorisierung der Welt entlang grundlegender Werte. Diese kindliche Affinität öffnet ihnen Türen zur Mitgestaltung eines zukunftsorientierten Zusammenlebens von Menschen und Natur in Respekt und Toleranz.

Die Kinder lernen in ihrem Vorschulprojekt, dass sie in ihrer Lebenswelt Teil des Wasserkreislaufes sind und bereits im Vorschulalter zum Schutz des Wassers aktiv werden können. Dazu bietet der Jugendzeltplatz Kirchwies mit seinem direkten Zugang zum Pfaffenbach ideale Voraussetzungen. Die Freude war groß, als die Kinder die Vielfalt der Zeigearten des Bachwassers entdeckten. Die kleinen Wasserforscher fühlten sich bereits nach wenigen Minuten mit ihrer neuen Umgebung vertraut und beobachteten das Verhalten von Dreieckskopfstrudelwürmern, Köcherfliegen- und Steinfliegenlarven, Bergbachwassergeistchen und Wasserflohkrebsen.

Als treue Freunde des Wassertropfens „Droppy“ versprachen alle Schukis (Vorschulkinder) zukünftig verantwortungsbewusster mit der Ressource Wasser umzugehen. „Wasser sparen, Regenwasser nutzen um Pflanzen zu gießen und keinen Müll achtlos in der Natur liegen lassen!“, so lautet der neue Codex der Windhagener Schukis. Denn sie alle waren der existenziellen Bedeutung von Wasser für ihr menschliches Leben in den vergangenen Tagen ein großes Stück nähergekommen.

Die Einrichtungsleitung und die Eltern der Vorschulkinder danken der BHAG für ihre nachhaltigen Bildungsangebote, die sich wunderbar vertiefend in die Bildungsbereiche des Rahmenplans der KiTa integrieren lassen. Sie ermöglichen den Kindern forschendes und entdeckendes Lernen mit Herz und Hand. Projektleiterin Loevenich freut sich bereits darauf die Entwicklung der Kinder auch in einer der naheliegenden Grundschulen begleiten zu dürfen, wo sie von den Kindern stets freundschaftlich empfangen wird.

Nachhaltigkeit lernen in Windhagen

Die Bad Honnef AG (BHAG) ist regionaler Energieversorger in Windhagen. Hier bietet das Versorgungsunternehmen unter dem Titel „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ unter anderem Bildungsangebote für Kindergärten und Schulen an. Damit Kinder die Möglichkeit bekommen zu entdecken, welche großen Chancen für sie in einer vielfältigen Welt liegen und welche Möglichkeiten der Mitgestaltung sich Ihnen bereits im frühen Alter bieten. Die BHAG Bildungsangebote stehen im Kontext des UNESCO-Weltprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2030“ (BNE 2030). Sie nehmen Bezug auf die globalen Nachhaltigkeitsziele UN SDG's. Thematisch können die Einrichtungen zwischen den Themen „Trinkwasser und Gewässerschutz“, „Strom für die Region“ oder „Mit Energie in die Zukunft“ wählen.

In der Katholischen Kita Sankt Bartholomäus hat es bereits Tradition, das Vorschuljahr der Kitakinder mit einem zweitägigen BHAG Workshop zum Thema Trinkwasser und Gewässerschutz langsam zu Ende gehen zu lassen. Dazu besuchte Maria-Elisabeth Loevenich im Auftrag der BHAG die Vorschulkinder nicht nur in ihrer Kita vor Ort, sondern auch auf dem Jugendzeltplatz Kirchwies im schönen Pfaffenbachtal von Hüngsberg. Stets dabei ist auch ihr Freund der BHAG Kuscheltropfen „Droppy“, der die Kinder mit Liedern, Spielen und kleinen Experimenten zum Lernen und Mittun ermutigt. Dazu nutzen die Kinder ihre Affinität zur Kategorisierung der Welt entlang grundlegender Werte. Diese kindliche Affinität öffnet ihnen Türen zur Mitgestaltung eines zukunftsorientierten Zusammenlebens von Menschen und Natur in Respekt und Toleranz.

Die Kinder lernen in ihrem Vorschulprojekt, dass sie in ihrer Lebenswelt Teil des Wasserkreislaufes sind und bereits im Vorschulalter zum Schutz des Wassers aktiv werden können. Dazu bietet der Jugendzeltplatz Kirchwies mit seinem direkten Zugang zum Pfaffenbach ideale Voraussetzungen. Die Freude war groß, als die Kinder die Vielfalt der Zeigearten des Bachwassers entdeckten. Die kleinen Wasserforscher fühlten sich bereits nach wenigen Minuten mit ihrer neuen Umgebung vertraut und beobachteten das Verhalten von Dreieckskopfstrudelwürmern, Köcherfliegen- und Steinfliegenlarven, Bergbachwassergeistchen und Wasserflohkrebsen.

Als treue Freunde des Wassertropfens „Droppy“ versprachen alle Schukis (Vorschulkinder) zukünftig verantwortungsbewusster mit der Ressource Wasser umzugehen. „Wasser sparen, Regenwasser nutzen um Pflanzen zu gießen und keinen Müll achtlos in der Natur liegen lassen!“, so lautet der neue Codex der Windhagener Schukis. Denn sie alle waren der existenziellen Bedeutung von Wasser für ihr menschliches Leben in den vergangenen Tagen ein großes Stück nähergekommen.

Die Einrichtungsleitung und die Eltern der Vorschulkinder danken der BHAG für ihre nachhaltigen Bildungsangebote, die sich wunderbar vertiefend in die Bildungsbereiche des Rahmenplans der KiTa integrieren lassen. Sie ermöglichen den Kindern forschendes und entdeckendes Lernen mit Herz und Hand. Projektleiterin Loevenich freut sich bereits darauf die Entwicklung der Kinder auch in einer der naheliegenden Grundschulen begleiten zu dürfen, wo sie von den Kindern stets freundschaftlich empfangen wird.

23.05.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Schlaufüchse auf den Spuren des Bad Honnefer Trinkwassers unterwegs

Bad Honnef. Die Katholische Kita St. Johannes ist Kindertagesstätte und katholisches Familienzentrum. Hier erleben die Kinder und ihre Familien individuelle Betreuung, Bildung und Beratung. Die Arbeit der Vorschulerzieherinnen stand Anfang Mai 2025 ganz im Themenfeld von Trinkwasser und Gewässerschutz. Deshalb erhielt die Vorschulgruppe auf Anfrage von Tanja Kirschbaum, Besuch von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und ihrem Freund dem BHAG Wassertropfen „Droppy“. Mit ihm sangen und spielten die Kinder fröhlich in ihrer Kindertageseinrichtung und schlüpften in die Rolle kleiner Wassertropfen. Nach einer abwechslungsreichen Einführungsphase testeten die Kinder dann das Bad Honnefer Trinkwasser nicht nur in einem Geschmackstest, sondern auch mit Hilfe eines Mini-Wasser-Labors auf seine gute Qualität.

Von der hochwertigen Güte des Wassers überzeugt, machten sich die Kinder dann Ende April in Begleitung ihrer Erzieherinnen an einem sonnigen Frühlingstag auf den Weg zum BHAG-Trinkwasserwerk, wo sie Teamleiter Torsten Brix über die gesamte Anlage führte.
Die Besichtigung startete nach einem kleinen Picknick mit einer spannenden Brunnenbegehung. Kleine Begleitexperimente mit einer Solarpumpe halfen den hochinteressierten Kindern eine erste Vorstellung von der Anlagentechnik und ihrer Bedeutung für eine zuverlässige Trinkwasserversorgung zu entwickeln. Immer in ihrer Nähe war auch ihr Freund der BHAG-Wassertropfen „Droppy“. Er erwartete die Kinder sogar gleich hinter der Filteranlage zum Foto-Shooting.

Nach einer Kostprobe des frischen Trinkwassers machten sich die Schlaufüchse auf den Rückweg zur Kita. Dabei wurden sie noch ein Stück des Weges von Projektleiterin Loevenich begleitet. Sie diskutierten gemeinsam über die Bedeutung des Trinkwasserschutzgebietes und staunten nicht schlecht wie viele Schieber, Hydranten und Zugänge auf Bürgersteigen und Straßen in den Bad Honnefer Wohngebieten auf das unterirdische Trinkwassernetz hindeuten. Weiter ging es über einen Teil des Bad Honnefer Bienenweges, am Ufer des Rheins entlang, über mehrere Brücken bis in die Bad Honnefer Innenstadt. Müde und hungrig endete für die Schlaufüchse ein besonderer Vorschulmorgen, der den Kindern wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des BHAG Versorgungsgebietes und leistet einen aktiven Beitrag zum Trinkwasser- und Gewässerschutz, insbesondere in Zeiten notwendiger Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Schlaufüchse auf den Spuren des Bad Honnefer Trinkwassers unterwegs

Bad Honnef. Die Katholische Kita St. Johannes ist Kindertagesstätte und katholisches Familienzentrum. Hier erleben die Kinder und ihre Familien individuelle Betreuung, Bildung und Beratung. Die Arbeit der Vorschulerzieherinnen stand Anfang Mai 2025 ganz im Themenfeld von Trinkwasser und Gewässerschutz. Deshalb erhielt die Vorschulgruppe auf Anfrage von Tanja Kirschbaum, Besuch von BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und ihrem Freund dem BHAG Wassertropfen „Droppy“. Mit ihm sangen und spielten die Kinder fröhlich in ihrer Kindertageseinrichtung und schlüpften in die Rolle kleiner Wassertropfen. Nach einer abwechslungsreichen Einführungsphase testeten die Kinder dann das Bad Honnefer Trinkwasser nicht nur in einem Geschmackstest, sondern auch mit Hilfe eines Mini-Wasser-Labors auf seine gute Qualität.

Von der hochwertigen Güte des Wassers überzeugt, machten sich die Kinder dann Ende April in Begleitung ihrer Erzieherinnen an einem sonnigen Frühlingstag auf den Weg zum BHAG-Trinkwasserwerk, wo sie Teamleiter Torsten Brix über die gesamte Anlage führte.
Die Besichtigung startete nach einem kleinen Picknick mit einer spannenden Brunnenbegehung. Kleine Begleitexperimente mit einer Solarpumpe halfen den hochinteressierten Kindern eine erste Vorstellung von der Anlagentechnik und ihrer Bedeutung für eine zuverlässige Trinkwasserversorgung zu entwickeln. Immer in ihrer Nähe war auch ihr Freund der BHAG-Wassertropfen „Droppy“. Er erwartete die Kinder sogar gleich hinter der Filteranlage zum Foto-Shooting.

Nach einer Kostprobe des frischen Trinkwassers machten sich die Schlaufüchse auf den Rückweg zur Kita. Dabei wurden sie noch ein Stück des Weges von Projektleiterin Loevenich begleitet. Sie diskutierten gemeinsam über die Bedeutung des Trinkwasserschutzgebietes und staunten nicht schlecht wie viele Schieber, Hydranten und Zugänge auf Bürgersteigen und Straßen in den Bad Honnefer Wohngebieten auf das unterirdische Trinkwassernetz hindeuten. Weiter ging es über einen Teil des Bad Honnefer Bienenweges, am Ufer des Rheins entlang, über mehrere Brücken bis in die Bad Honnefer Innenstadt. Müde und hungrig endete für die Schlaufüchse ein besonderer Vorschulmorgen, der den Kindern wohl noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des BHAG Versorgungsgebietes und leistet einen aktiven Beitrag zum Trinkwasser- und Gewässerschutz, insbesondere in Zeiten notwendiger Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

23.05.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

BHAG Weltretter-Tour durch Bad Honnef

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) und die Katholische Grundschule Sankt Martinus sind mehrfach ausgezeichnete Partner im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Die Partner setzen sich aktiv und wirkungsvoll dafür ein, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf kommunaler Ebene zu verankern. „Ziel der BHAG Weltretter-Tour ist es, unsere Heimatstadt Bad Honnef als nachhaltigen Lernort zu erleben.“, sagt BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich. Denn die Tour wurde eigens dazu konzipiert, aktuelle Nachhaltigkeitsthemen mit Bezug zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (UN SDG`s) zu fokussieren. Sie zeigt Schülerinnen und Schülern an ausgewählten Orten die Bedeutung nachhaltiger Veränderungen in Bad Honnef auf.

Die BHAG Weltretter-Tour für Grundschulen beginnt jeweils auf dem Außengelände der jeweiligen Schule mit einem Schulhoftest. Die Testfragen sind auf ein verbessertes Zusammenleben von Menschen und Natur und zum Schutz der Kinder vor sommerlichem Hitzestress ausgerichtet. Dann geht es nach Möglichkeit an einem Bach vorbei, hier speziell dem O-Bach, zum Rathaus der Stadt Bad Honnef. Im Rathaus-Foyer experimentieren die Schülerinnen und Schüler nicht nur zum Thema „Erneuerbare Energien“, sondern werden auch an die Themen Ehrenamt (Beet-Patenschaften) und Teilen (E-Car-Sharing und Food-Sharing) herangeführt. Beim ersten öffentlichen Trinkwasserspender in der Fußgängerzone sprechen die Kinder mit Loevenich über die Bedeutung eines freien Zugangs zu sauberem Wasser und im „Eine Welt Laden“ mit Margit und Franz Blumtritt über „Fairen Handel“. Nach einer Mango-Fruchtgummi-Verkostung und mit bunten Stickern ausgerüstet geht es weiter in den Stadtpark. Hier beschäftigen sich die Kinder mit der Bad Honnefer Baumvielfalt und dem Wachstum von sogenannten Klimabäumen wie der Esskastanie, der Eiche, der Robinie und dem Ginkgo, die bisher dem Klimawandel trotzen. Um die Bedeutung von längerer Nutzung und Wiederverwertung von Büchern und Kleidungsstücken geht es dann in den Räumlichkeiten des AWO-Buch-Café und dem AWO Second Hand Laden, bevor die Klasse den Rückweg zur Schule antritt.

Den krönenden Abschluss der Weltretter-Tour 2025 bildete für die Kinder der vierten Klassen der KGS Sankt Martinus der Besuch der BHAG Energietechniker. Elektromeister Markus Warnke erläuterte den Kindern und ihren Klassenleitungen die Bedeutung einer sicheren und zuverlässigen Stromversorgung am Beispiel einer auf dem Schulgelände installierten Trafostation. Ein besonderer Fokus lag hier auf den direkten Versorgungswegen des Stroms und wichtigen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen, die im Umgang mit Strom auf unterschiedlichen Ebenen einzuhalten sind.

So ging für die Viertklässler ein spannender Schulvormittag zu Ende. Für ihren Lerneifer und ihr Mittun wurden sie abschließend mit einem in der Internationalen Nähstube gefertigten Rucksack voller Erinnerungsstücke und der BHAG Kuschel Glühbirne „Bulby“ belohnt.
Die Kinder und Lehrkräfte der KGS Sankt Martinus danken der BHAG für ihr nachhaltiges Bildungsengagement und freuen sich schon auf die Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“, an dem sie mit den meisten Klassen beteiligt sind. Die nächste BHAG-Weltretter Tour findet im Rahmen des Forschertages 2025 mit einer Schülergruppe der Löwenburgschule statt.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

BHAG Weltretter-Tour durch Bad Honnef

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) und die Katholische Grundschule Sankt Martinus sind mehrfach ausgezeichnete Partner im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Die Partner setzen sich aktiv und wirkungsvoll dafür ein, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf kommunaler Ebene zu verankern. „Ziel der BHAG Weltretter-Tour ist es, unsere Heimatstadt Bad Honnef als nachhaltigen Lernort zu erleben.“, sagt BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich. Denn die Tour wurde eigens dazu konzipiert, aktuelle Nachhaltigkeitsthemen mit Bezug zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (UN SDG`s) zu fokussieren. Sie zeigt Schülerinnen und Schülern an ausgewählten Orten die Bedeutung nachhaltiger Veränderungen in Bad Honnef auf.

Die BHAG Weltretter-Tour für Grundschulen beginnt jeweils auf dem Außengelände der jeweiligen Schule mit einem Schulhoftest. Die Testfragen sind auf ein verbessertes Zusammenleben von Menschen und Natur und zum Schutz der Kinder vor sommerlichem Hitzestress ausgerichtet. Dann geht es nach Möglichkeit an einem Bach vorbei, hier speziell dem O-Bach, zum Rathaus der Stadt Bad Honnef. Im Rathaus-Foyer experimentieren die Schülerinnen und Schüler nicht nur zum Thema „Erneuerbare Energien“, sondern werden auch an die Themen Ehrenamt (Beet-Patenschaften) und Teilen (E-Car-Sharing und Food-Sharing) herangeführt. Beim ersten öffentlichen Trinkwasserspender in der Fußgängerzone sprechen die Kinder mit Loevenich über die Bedeutung eines freien Zugangs zu sauberem Wasser und im „Eine Welt Laden“ mit Margit und Franz Blumtritt über „Fairen Handel“. Nach einer Mango-Fruchtgummi-Verkostung und mit bunten Stickern ausgerüstet geht es weiter in den Stadtpark. Hier beschäftigen sich die Kinder mit der Bad Honnefer Baumvielfalt und dem Wachstum von sogenannten Klimabäumen wie der Esskastanie, der Eiche, der Robinie und dem Ginkgo, die bisher dem Klimawandel trotzen. Um die Bedeutung von längerer Nutzung und Wiederverwertung von Büchern und Kleidungsstücken geht es dann in den Räumlichkeiten des AWO-Buch-Café und dem AWO Second Hand Laden, bevor die Klasse den Rückweg zur Schule antritt.

Den krönenden Abschluss der Weltretter-Tour 2025 bildete für die Kinder der vierten Klassen der KGS Sankt Martinus der Besuch der BHAG Energietechniker. Elektromeister Markus Warnke erläuterte den Kindern und ihren Klassenleitungen die Bedeutung einer sicheren und zuverlässigen Stromversorgung am Beispiel einer auf dem Schulgelände installierten Trafostation. Ein besonderer Fokus lag hier auf den direkten Versorgungswegen des Stroms und wichtigen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen, die im Umgang mit Strom auf unterschiedlichen Ebenen einzuhalten sind.

So ging für die Viertklässler ein spannender Schulvormittag zu Ende. Für ihren Lerneifer und ihr Mittun wurden sie abschließend mit einem in der Internationalen Nähstube gefertigten Rucksack voller Erinnerungsstücke und der BHAG Kuschel Glühbirne „Bulby“ belohnt.
Die Kinder und Lehrkräfte der KGS Sankt Martinus danken der BHAG für ihr nachhaltiges Bildungsengagement und freuen sich schon auf die Auszeichnungsfeier zum großen BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“, an dem sie mit den meisten Klassen beteiligt sind. Die nächste BHAG-Weltretter Tour findet im Rahmen des Forschertages 2025 mit einer Schülergruppe der Löwenburgschule statt.

15.05.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Projektwoche Nachhaltigkeit

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) und die Grundschule Löwenburgschule sind mehrfach ausgezeichnete Partner im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Seit mehreren Jahren arbeiten sie bereits sehr erfolgreich an der Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf kommunaler Ebene.

Im Frühjahr 2025 stand die Projektwoche der Löwenburgschule Rommersdorf daher ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Als verlässlicher Bildungspartner wurde sie dabei von der BHAG mit einem Wasser-Workshop für Jahrgangsstufe 1-2 unterstützt. Denn nichts liegt näher, als sich in Fragen von Trinkwasser- und Gewässerschutz an den regionalen Trinkwasserversorger BHAG zu wenden.
Maria-Elisabeth Loevenich, die seit Jahren im Auftrag des Unternehmens Bildungsworkshops an Schulen unterschiedlicher Schulformen durchführt, besuchte die Kinder dazu mit ihrem Freund dem Wassertropfen „Droppy“ in der Schule. Stets am Konzept der Gestaltungskompetenz der BNE orientiert folgte sie dem „Whole School Approach“. Dieser besagt, dass Schulen sich mit selbstgewählten Schwerpunkten vorbildhaft zu nachhaltigen Lernorten entwickeln können.

Gemeinsam mit BHAG Projektleiterin Loevenich prüften die Kinder das Bad Honnefer Leitungswasser auf ausgewählte Parameter der Trinkwasserqualität. Dabei erhielten sie einen ersten Eindruck davon, wie aufwendig die Arbeit der Trinkwasseraufbereitung ist. Das steigerte ihre Wertschätzung der kostbaren Ressource gegenüber und motivierte sie dazu, über sinnvolle Wassersparmaßnahmen in der Schule nachzudenken. Hier kamen Fragen nach der Bewässerung des Schulackers auf. Immer wieder kamen auch die Themen Hände waschen und Wasserhahn zudrehen zur Sprache.

Um die Bedeutung von Pumpen im Kontext einer zuverlässigen Trinkwasserversorgung anschaulich zu machen hatte Loevenich den Kindern eine Mini-Solarpumpe mitgebracht. Bei strahlendem Sonnenschein gefiel den Kindern das Experimentieren auf dem Schulhof ganz besonders. Erst recht als die Anlage kurzer Hand zur „Pflanzen-Bewässerungsanlage“ umfunktioniert werden konnte.
Bei all ihren Überlegungen kreisten die Kinder jedoch nicht nur um sich selbst, sondern tauchten auch in die nahe gelegene Wasserwelt des Möschbaches ein. Mit Eimern, Pinseln und Sieben ausgerüstet machten sie sich als Wasser-Forscher auf den Weg, um tierische Zeigearten zu entdecken. Im Möschbach wurden wie in jedem Frühjahr Wasserflohkrebse, Dreieckskopfstrudelwürmer, kleine Schlammschnecken, Steinfliegen-, Eintagsfliegen und Köcherfliegenlarven gesichtet und der Bach erhielt von den Kindern die Note 2-3.

Leider ging die Aktion nicht vonstatten, ohne den Möschbach von Müll befreien zu müssen. Die hochmotivierten Kinder rufen daher alle Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihren Müll in den dazu bereitstehenden Mülleimern zu entsorgen und Dinge die sie nicht mehr brauchen, nicht achtlos in die Umwelt zu werfen. Denn auch durch die Kraft von Starkregen und stürmischem Wind kann Zivilisationsmüll in offene Gewässer und in die Kanalisation gelangen und so das Wasser verunreinigen. „Und am Ende ist es doch immer das gleiche Wasser, das sich im großen Kreislauf des Wassers bewegt!“ (Zitat Erstklässlerin)

Die Kinder präsentieren ihr neu erworbenes Wissen abschließend beim großen Schulfest. Denn das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Schulen unterschiedlicher Schulformen des BHAG Versorgungsgebietes und leistet einen aktiven Beitrag zum Trinkwasser- und Gewässerschutz, insbesondere in Zeiten notwendiger Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Projektwoche Nachhaltigkeit

Bad Honnef. Die Bad Honnef AG (BHAG) und die Grundschule Löwenburgschule sind mehrfach ausgezeichnete Partner im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Seit mehreren Jahren arbeiten sie bereits sehr erfolgreich an der Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) auf kommunaler Ebene.

Im Frühjahr 2025 stand die Projektwoche der Löwenburgschule Rommersdorf daher ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Als verlässlicher Bildungspartner wurde sie dabei von der BHAG mit einem Wasser-Workshop für Jahrgangsstufe 1-2 unterstützt. Denn nichts liegt näher, als sich in Fragen von Trinkwasser- und Gewässerschutz an den regionalen Trinkwasserversorger BHAG zu wenden.
Maria-Elisabeth Loevenich, die seit Jahren im Auftrag des Unternehmens Bildungsworkshops an Schulen unterschiedlicher Schulformen durchführt, besuchte die Kinder dazu mit ihrem Freund dem Wassertropfen „Droppy“ in der Schule. Stets am Konzept der Gestaltungskompetenz der BNE orientiert folgte sie dem „Whole School Approach“. Dieser besagt, dass Schulen sich mit selbstgewählten Schwerpunkten vorbildhaft zu nachhaltigen Lernorten entwickeln können.

Gemeinsam mit BHAG Projektleiterin Loevenich prüften die Kinder das Bad Honnefer Leitungswasser auf ausgewählte Parameter der Trinkwasserqualität. Dabei erhielten sie einen ersten Eindruck davon, wie aufwendig die Arbeit der Trinkwasseraufbereitung ist. Das steigerte ihre Wertschätzung der kostbaren Ressource gegenüber und motivierte sie dazu, über sinnvolle Wassersparmaßnahmen in der Schule nachzudenken. Hier kamen Fragen nach der Bewässerung des Schulackers auf. Immer wieder kamen auch die Themen Hände waschen und Wasserhahn zudrehen zur Sprache.

Um die Bedeutung von Pumpen im Kontext einer zuverlässigen Trinkwasserversorgung anschaulich zu machen hatte Loevenich den Kindern eine Mini-Solarpumpe mitgebracht. Bei strahlendem Sonnenschein gefiel den Kindern das Experimentieren auf dem Schulhof ganz besonders. Erst recht als die Anlage kurzer Hand zur „Pflanzen-Bewässerungsanlage“ umfunktioniert werden konnte.
Bei all ihren Überlegungen kreisten die Kinder jedoch nicht nur um sich selbst, sondern tauchten auch in die nahe gelegene Wasserwelt des Möschbaches ein. Mit Eimern, Pinseln und Sieben ausgerüstet machten sie sich als Wasser-Forscher auf den Weg, um tierische Zeigearten zu entdecken. Im Möschbach wurden wie in jedem Frühjahr Wasserflohkrebse, Dreieckskopfstrudelwürmer, kleine Schlammschnecken, Steinfliegen-, Eintagsfliegen und Köcherfliegenlarven gesichtet und der Bach erhielt von den Kindern die Note 2-3.

Leider ging die Aktion nicht vonstatten, ohne den Möschbach von Müll befreien zu müssen. Die hochmotivierten Kinder rufen daher alle Bad Honnefer Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihren Müll in den dazu bereitstehenden Mülleimern zu entsorgen und Dinge die sie nicht mehr brauchen, nicht achtlos in die Umwelt zu werfen. Denn auch durch die Kraft von Starkregen und stürmischem Wind kann Zivilisationsmüll in offene Gewässer und in die Kanalisation gelangen und so das Wasser verunreinigen. „Und am Ende ist es doch immer das gleiche Wasser, das sich im großen Kreislauf des Wassers bewegt!“ (Zitat Erstklässlerin)

Die Kinder präsentieren ihr neu erworbenes Wissen abschließend beim großen Schulfest. Denn das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Schulen unterschiedlicher Schulformen des BHAG Versorgungsgebietes und leistet einen aktiven Beitrag zum Trinkwasser- und Gewässerschutz, insbesondere in Zeiten notwendiger Anpassung an die Folgen des Klimawandels.

03.04.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Droppy bei den Martinskindern

„Vom Himmel fällt das Wasser und macht die Erde nass.“ Mit diesem Zitat aus dem Gedicht des Autors James Krüss, eröffnete BHAG Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich den Wasser Workshop, den Kindergartenleiter Michael Profitlich für seine Vorschulkinder des Katholischen Kindergartens Sankt Martin bei der Bad Honnef AG (BHAG) gebucht hatte. 

Den Pfarrsaal des angrenzenden Pfarrheims der Katholischen Pfarrgemeinde verwandelte Loevenich für die Vorschulkinder und Ihre Erzieherinnen kurzerhand in eine anregende Lernwerkstatt, in der die Kinder nicht nur die Lieblingslieder und -Spiele des BHAG Wassertropfens „Droppy“ kennenlernten, sondern auch kleine Wassertests und -Experimente durchführen konnten.

Im Vorfeld hatten sich die Kinder schon intensiv mit der Bedeutung des Wasserkreislaufes beschäftigt und sich mit einem ausdrucksstarken Kunstwerk zur Problematik der Gletscherschmelze am BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“ beteiligt. Den Zusammenhang der Gletscherschmelze und ihre Bedeutung für eine zuverlässige Trinkwasserversorgung vor Ort erläuterte Loevenich den Kindern noch einmal kurz bevor sie zur Forscherarbeit mit dem BHAG Mini-Wasserlabor einlud. Hier war nicht nur höchste Konzentration beim Aufbau der kleinen Forschungsstation gefragt, sondern auch Fingerspitzengefühl, Ausdauer und Geduld. Mit großem Eifer untersuchten die Kinder das Leitungswasser auf seine unbedenkliche Trinkwasserqualität und waren sich in der Abschlussrunde darüber einig, dass dieses kostbare Gut auch im alltäglichen Leben geschützt werden muss. 

Und sie fangen gleich heute damit an: „Denn sauberes Trinkwasser muss durchsichtig sein, darf nach nichts riechen und nach nichts schmecken und ist erst recht kein Mülleimer!“, so die zusammenfassenden Worte eines Vorschulkindes. Wir bitten die Eltern freundlich die Worte ihrer Kinder ernst zu nehmen und ihre kleinen Vorhaben zum Schutz des Wassers zu unterstützen. Das Bad Honnefer Trinkwasser eignet sich hervorragend als erfrischendes Getränk und zum Kochen. Zum Blumengießen reicht zum Beispiel Regenwasser oder Gemüsewaschwasser. Wattestäbchen, Wattepads und Windeln gehören in den Restmüll und nicht in die Toilette. 

Das Bildungsangebot der Bad Honnef AG ist ein mehrfach ausgezeichneter Beitrag zur Umsetzung der Roadmap des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“ und motiviert unter dem Motto „Für unseren Planeten lernen“ Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Ressource Wasser wert zu schätzen. Es nimmt Bezug auf die UN -Nachhaltigkeitsziele (SDG's), hier speziell SDG4 (Hochwertige Bildung), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), SDG 14 (Leben unter Wasser) und SDG 15 (Leben an Land).

 

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Droppy bei den Martinskindern

„Vom Himmel fällt das Wasser und macht die Erde nass.“ Mit diesem Zitat aus dem Gedicht des Autors James Krüss, eröffnete BHAG Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich den Wasser Workshop, den Kindergartenleiter Michael Profitlich für seine Vorschulkinder des Katholischen Kindergartens Sankt Martin bei der Bad Honnef AG (BHAG) gebucht hatte. 

Den Pfarrsaal des angrenzenden Pfarrheims der Katholischen Pfarrgemeinde verwandelte Loevenich für die Vorschulkinder und Ihre Erzieherinnen kurzerhand in eine anregende Lernwerkstatt, in der die Kinder nicht nur die Lieblingslieder und -Spiele des BHAG Wassertropfens „Droppy“ kennenlernten, sondern auch kleine Wassertests und -Experimente durchführen konnten.

Im Vorfeld hatten sich die Kinder schon intensiv mit der Bedeutung des Wasserkreislaufes beschäftigt und sich mit einem ausdrucksstarken Kunstwerk zur Problematik der Gletscherschmelze am BHAG Kreativwettbewerb 2025 „Schützt unsere Gletscher“ beteiligt. Den Zusammenhang der Gletscherschmelze und ihre Bedeutung für eine zuverlässige Trinkwasserversorgung vor Ort erläuterte Loevenich den Kindern noch einmal kurz bevor sie zur Forscherarbeit mit dem BHAG Mini-Wasserlabor einlud. Hier war nicht nur höchste Konzentration beim Aufbau der kleinen Forschungsstation gefragt, sondern auch Fingerspitzengefühl, Ausdauer und Geduld. Mit großem Eifer untersuchten die Kinder das Leitungswasser auf seine unbedenkliche Trinkwasserqualität und waren sich in der Abschlussrunde darüber einig, dass dieses kostbare Gut auch im alltäglichen Leben geschützt werden muss. 

Und sie fangen gleich heute damit an: „Denn sauberes Trinkwasser muss durchsichtig sein, darf nach nichts riechen und nach nichts schmecken und ist erst recht kein Mülleimer!“, so die zusammenfassenden Worte eines Vorschulkindes. Wir bitten die Eltern freundlich die Worte ihrer Kinder ernst zu nehmen und ihre kleinen Vorhaben zum Schutz des Wassers zu unterstützen. Das Bad Honnefer Trinkwasser eignet sich hervorragend als erfrischendes Getränk und zum Kochen. Zum Blumengießen reicht zum Beispiel Regenwasser oder Gemüsewaschwasser. Wattestäbchen, Wattepads und Windeln gehören in den Restmüll und nicht in die Toilette. 

Das Bildungsangebot der Bad Honnef AG ist ein mehrfach ausgezeichneter Beitrag zur Umsetzung der Roadmap des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“ und motiviert unter dem Motto „Für unseren Planeten lernen“ Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Ressource Wasser wert zu schätzen. Es nimmt Bezug auf die UN -Nachhaltigkeitsziele (SDG's), hier speziell SDG4 (Hochwertige Bildung), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), SDG 14 (Leben unter Wasser) und SDG 15 (Leben an Land).

 

11.04.2025
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie und Wasser Luchse aufgepasst!

Anfang April war das Projekt „Nachhaltigkeit lernen“ der Bad Honnef AG (BHAG) für eine zweitägige Bildungsreihe zum Thema Energie und Trinkwasser in der Kita Villa Kunterbunt in Bad Honnef zu Gast. BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich besuchte die Kinder der altershomogenen Luchsgruppe, die sich bis zur Einschulung mit ihrem begleitenden Erzieherteam, vordringlich mit lebensweltnahen und schulvorbereitenden Themen beschäftigen. 

„Zukunftsfähigkeit im Kindergarten vermitteln heißt: Kinder stärken und nachhaltige Entwicklung befördern. Dazu eignet sich das Konzept der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Besonderen“, sagt Loevenich, die sich schon seit Jahren für die Verankerung von BNE auf kommunaler Ebene einsetzt. Wichtige Bausteine des Konzeptes sind die Schaffung einer kindgerechten Lernatmosphäre mit Bezug zur kindlichen Lebenswelt und Methodenvielfalt, um der frühen Kindheit in ihrer sensiblen Phase körperlicher, kognitiver, sozialer und emotionaler Entwicklung offen zu begegnen.

Die Spannung der Luchse war praktisch spürbar, als das Bildungsprojekt Anfang April unter dem Titel „Energie Detektive“ in den Räumlichkeiten der Villa startete. Lebensstilvergleiche, Zuordnungsspiele, energiegeladene Experimente und Umweltlieder luden die Kinder dazu ein, sich in die spannende Welt der Kräfte zu begeben. Dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie auch Energiesparen beinhaltet, wurde den schlauen Luchsen schnell klar. Absolvierten sie doch vier Lernstationen bei denen auch das Thema Erneuerbare Energien eine große Rolle spielte. 

Das innovative und zeitgemäße Lernangebot zum Thema Energie motivierte die Kinder dazu, sich an einem weiteren Aktionstag auf die Spuren des Bad Honnefer Trinkwassers zu begeben. Dazu besuchten sie die Wasserwerker im BHAG Trinkwasserwerk. Hier wurden die schlauen Luchse herzlich von Loevenich und Teamleiter Torsten Brix empfangen. Bei strahlendem Sonnenschein warteten neben der Besichtigung der Brunnen-, Pumpen und Filteranlagen weitere kindgerechte Experimente auf sie, die in einen Trinkwasser-Geschmackstest mündeten. Zum Abschied durfte auch das Umweltlied „Alle wollen leben“ von Detlef Jöcker nicht fehlen, das Loevenich für die Kinder auf der Gitarre begleitete.

Die Luchsgruppe unter der Leitung von Chantal Piltner dankt der BHAG und ihren Verantwortlichen für die beeindruckende Lernerfahrung. Mit Kuschel-Tropfen und Sonnenschutzkappen ausgestattet nahmen die Kinder am Mittag fröhlich den Kleinbus zurück in die Innenstadt. „Wasser ein kostbares und schützenswertes Gut!“ Diese neue Lernerfahrung nehmen die hochmotivierten Luchse mit in ihre Kita Villa Kunterbunt und freuen sich darauf den BHAG Wassertropfen „Droppy“ in der Schule wieder zu sehen.

Dieses Bildungsangebot der Bad Honnef AG ist ein Beitrag zur Umsetzung der Roadmap des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“ und motiviert unter dem Motto „Für unseren Planeten lernen“ Kinder, Jugendliche und Erwachsene natürliche Ressourcen wert zu schätzen. Es nimmt Bezug auf die UN -Nachhaltigkeitsziele (SDG's), hier speziell SDG4 (Hochwertige Bildung), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), SDG 7 (Saubere und bezahlbare Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 12 (Nachhaltige Produktion und nachhaltiger Konsum).

 

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie und Wasser Luchse aufgepasst!

Anfang April war das Projekt „Nachhaltigkeit lernen“ der Bad Honnef AG (BHAG) für eine zweitägige Bildungsreihe zum Thema Energie und Trinkwasser in der Kita Villa Kunterbunt in Bad Honnef zu Gast. BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich besuchte die Kinder der altershomogenen Luchsgruppe, die sich bis zur Einschulung mit ihrem begleitenden Erzieherteam, vordringlich mit lebensweltnahen und schulvorbereitenden Themen beschäftigen. 

„Zukunftsfähigkeit im Kindergarten vermitteln heißt: Kinder stärken und nachhaltige Entwicklung befördern. Dazu eignet sich das Konzept der Gestaltungskompetenz der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Besonderen“, sagt Loevenich, die sich schon seit Jahren für die Verankerung von BNE auf kommunaler Ebene einsetzt. Wichtige Bausteine des Konzeptes sind die Schaffung einer kindgerechten Lernatmosphäre mit Bezug zur kindlichen Lebenswelt und Methodenvielfalt, um der frühen Kindheit in ihrer sensiblen Phase körperlicher, kognitiver, sozialer und emotionaler Entwicklung offen zu begegnen.

Die Spannung der Luchse war praktisch spürbar, als das Bildungsprojekt Anfang April unter dem Titel „Energie Detektive“ in den Räumlichkeiten der Villa startete. Lebensstilvergleiche, Zuordnungsspiele, energiegeladene Experimente und Umweltlieder luden die Kinder dazu ein, sich in die spannende Welt der Kräfte zu begeben. Dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie auch Energiesparen beinhaltet, wurde den schlauen Luchsen schnell klar. Absolvierten sie doch vier Lernstationen bei denen auch das Thema Erneuerbare Energien eine große Rolle spielte. 

Das innovative und zeitgemäße Lernangebot zum Thema Energie motivierte die Kinder dazu, sich an einem weiteren Aktionstag auf die Spuren des Bad Honnefer Trinkwassers zu begeben. Dazu besuchten sie die Wasserwerker im BHAG Trinkwasserwerk. Hier wurden die schlauen Luchse herzlich von Loevenich und Teamleiter Torsten Brix empfangen. Bei strahlendem Sonnenschein warteten neben der Besichtigung der Brunnen-, Pumpen und Filteranlagen weitere kindgerechte Experimente auf sie, die in einen Trinkwasser-Geschmackstest mündeten. Zum Abschied durfte auch das Umweltlied „Alle wollen leben“ von Detlef Jöcker nicht fehlen, das Loevenich für die Kinder auf der Gitarre begleitete.

Die Luchsgruppe unter der Leitung von Chantal Piltner dankt der BHAG und ihren Verantwortlichen für die beeindruckende Lernerfahrung. Mit Kuschel-Tropfen und Sonnenschutzkappen ausgestattet nahmen die Kinder am Mittag fröhlich den Kleinbus zurück in die Innenstadt. „Wasser ein kostbares und schützenswertes Gut!“ Diese neue Lernerfahrung nehmen die hochmotivierten Luchse mit in ihre Kita Villa Kunterbunt und freuen sich darauf den BHAG Wassertropfen „Droppy“ in der Schule wieder zu sehen.

Dieses Bildungsangebot der Bad Honnef AG ist ein Beitrag zur Umsetzung der Roadmap des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“ und motiviert unter dem Motto „Für unseren Planeten lernen“ Kinder, Jugendliche und Erwachsene natürliche Ressourcen wert zu schätzen. Es nimmt Bezug auf die UN -Nachhaltigkeitsziele (SDG's), hier speziell SDG4 (Hochwertige Bildung), SDG 6 (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), SDG 7 (Saubere und bezahlbare Energie), SDG 11 (Nachhaltige Städte und Gemeinden) und SDG 12 (Nachhaltige Produktion und nachhaltiger Konsum).

 

Weitere Fragen?

BHAG Paffhausen  Daniela
Daniela Paffhausen Leiterin Marketing 0 22 24 / 17-109 d.paffhausen@bhag.de