Presse

Transparenz schafft Vertrauen

Was gibt es Neues bei der Bad Honnef AG? Lesen Sie wo wir uns engagieren, wen wir unterstützen, welche Ziele wir verfolgen und was wir bewegen.

02.05.2023
BHAG-Vorstand zu Gast in der KGS-Sankt Martinus

Preisübergabe zum BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen“

Bad Honnef. Mehr als 200 Kinder begrüßten Vorstand Kersten Kerl, Bereichsleiter-Markt Daniel Borchert (beide BHAG) und die Jury des BHAG-Kreativwettbewerbs am 02. Mai 2023 in der Aula der Katholischen Grundschule St. Martinus mit einem Nachhaltigkeitskanon. Denn auf Einladung der Schulleiterin Irmine Strotmann hatten sich an diesem Vormittag nicht nur alle am Wettbewerb teilnehmenden Schulklassen und Arbeitsgemeinschaften, sondern auch die Vorschulkinder des Katholischen Kindergartens St. Martin sowie des Evangelischen Kindergartens Unterm Regenbogen in der Aula eingefunden.

Hier wurden die beeindruckenden Kunstwerke der Selhofer Kinder in einer kurzen Feierstunde auf einer Großleinwand präsentiert und Gutscheine im Gesamtwert von nahezu 1000,00 € zum Eintritt in das Bad Honnefer Inselfreibad an die Kinder vergeben. Der erste Preis in der Kategorie Kindergarten ging an die Schlaufüchse der Kita Unterm Regenbogen und der 3. Preis an die Vorschulkinder des Kindergartens St. Martin. Der 2. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 1-2 an die Klasse 1b der St. Martinus Schule, der 2. Preis und der 3. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 3-4 an Kinder der Klasse 4a.

In diesem Jahr wurden zusätzlich zwei Sonderpreise ausgelobt. Der Sonderpreis Botschafter wurde an die Klasse 2a und der Sonderpreis Medien an das Kooperationsprojekt der AG Wunderwelten und der AG Medien der Offenen Ganztagsschule St. Martinus übergeben. Und die Freude der Kinder war groß.

„Sie alle haben durch ihr herausragendes Engagement gezeigt, wie der Wandel zu einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser gestaltet werden kann und sie leben es in ihrer Kita und ihrer Schule vor“, so die lobenden Worte der BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich. Denn nicht erst von heute an wird im Schul- und Kitaalltag kräftig Wasser gespart, im Garten Regenwasser genutzt und überlegt, ob Müll vermieden werden kann oder wo er zu entsorgen ist.

Zusätzlich wurden heute in Selhof 7 Brillenspenden für Kinder in Kasambya, Uganda möglich. Denn das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zu jedem Wettbewerbspreis eine zusätzliche Brillenspende. Dafür bedankte sich Peter Hurrelmann bei allen engagierten Kindern ganz herzlich. Auf die Übergabe der Kunstwerke an das Seniorenheim Christinenstift in Unkel freuen sich nun die Seniorinnen und Senioren.

Vorstand Kersten Kerl versichert den hoch motivierten Kindern schon heute, dass es den BHAG-Kreativwettbewerb anlässlich des Weltwassertages auch im kommenden Jahr wieder geben wird und auch Betriebsleiter Abwasserwerk und Bad Honnefer Bäder Hans-Joachim Lampe-Booms sichert wieder seine Unterstützung beim Sponsoring der Wertgutscheine für den Besuch des schönen Bad Honnefer Inselfreibades zu. Interessierte finden die Gewinnerpräsentation aus der gesamten BHAG-Versorgungsregion unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb .

BHAG-Vorstand zu Gast in der KGS-Sankt Martinus

Preisübergabe zum BHAG-Kreativwettbewerb „Den Wandel beschleunigen“

Bad Honnef. Mehr als 200 Kinder begrüßten Vorstand Kersten Kerl, Bereichsleiter-Markt Daniel Borchert (beide BHAG) und die Jury des BHAG-Kreativwettbewerbs am 02. Mai 2023 in der Aula der Katholischen Grundschule St. Martinus mit einem Nachhaltigkeitskanon. Denn auf Einladung der Schulleiterin Irmine Strotmann hatten sich an diesem Vormittag nicht nur alle am Wettbewerb teilnehmenden Schulklassen und Arbeitsgemeinschaften, sondern auch die Vorschulkinder des Katholischen Kindergartens St. Martin sowie des Evangelischen Kindergartens Unterm Regenbogen in der Aula eingefunden.

Hier wurden die beeindruckenden Kunstwerke der Selhofer Kinder in einer kurzen Feierstunde auf einer Großleinwand präsentiert und Gutscheine im Gesamtwert von nahezu 1000,00 € zum Eintritt in das Bad Honnefer Inselfreibad an die Kinder vergeben. Der erste Preis in der Kategorie Kindergarten ging an die Schlaufüchse der Kita Unterm Regenbogen und der 3. Preis an die Vorschulkinder des Kindergartens St. Martin. Der 2. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 1-2 an die Klasse 1b der St. Martinus Schule, der 2. Preis und der 3. Preis in der Einzelwertung der Kategorie Klasse 3-4 an Kinder der Klasse 4a.

In diesem Jahr wurden zusätzlich zwei Sonderpreise ausgelobt. Der Sonderpreis Botschafter wurde an die Klasse 2a und der Sonderpreis Medien an das Kooperationsprojekt der AG Wunderwelten und der AG Medien der Offenen Ganztagsschule St. Martinus übergeben. Und die Freude der Kinder war groß.

„Sie alle haben durch ihr herausragendes Engagement gezeigt, wie der Wandel zu einem nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser gestaltet werden kann und sie leben es in ihrer Kita und ihrer Schule vor“, so die lobenden Worte der BHAG-Projektleitung Maria-Elisabeth Loevenich. Denn nicht erst von heute an wird im Schul- und Kitaalltag kräftig Wasser gespart, im Garten Regenwasser genutzt und überlegt, ob Müll vermieden werden kann oder wo er zu entsorgen ist.

Zusätzlich wurden heute in Selhof 7 Brillenspenden für Kinder in Kasambya, Uganda möglich. Denn das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zu jedem Wettbewerbspreis eine zusätzliche Brillenspende. Dafür bedankte sich Peter Hurrelmann bei allen engagierten Kindern ganz herzlich. Auf die Übergabe der Kunstwerke an das Seniorenheim Christinenstift in Unkel freuen sich nun die Seniorinnen und Senioren.

Vorstand Kersten Kerl versichert den hoch motivierten Kindern schon heute, dass es den BHAG-Kreativwettbewerb anlässlich des Weltwassertages auch im kommenden Jahr wieder geben wird und auch Betriebsleiter Abwasserwerk und Bad Honnefer Bäder Hans-Joachim Lampe-Booms sichert wieder seine Unterstützung beim Sponsoring der Wertgutscheine für den Besuch des schönen Bad Honnefer Inselfreibades zu. Interessierte finden die Gewinnerpräsentation aus der gesamten BHAG-Versorgungsregion unter: www.bhag.de/kreativwettbewerb .

24.03.2023
BHAG Kreativwettbewerb beschleunigt den Wandel

Jurysitzung zum Welttag des Wassers

Bad Honnef. Die beeindruckenden Kreativbeiträge der Kindergärten und Schulen aus Bad Honnef und der Versorgungsregion der Bad Honnef AG (BHAG) zeigen es: „Gemeinsam können wir den nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser beschleunigen “. Denn hier wissen bereits die Kindergartenkinder wo ihr hochwertiges Trinkwasser herkommt und wie man Wasser spart.

Mehr als 470 Beiträge warteten am 22. März, dem Welttag des Wassers, in der Aula der ehemaligen Konrad-Adenauer-Schule Bad Honnef auf die Fachjury zum diesjährigen BHAG Kreativwettbewerb. Der Wettbewerb leistet einen wirkungsvollen Beitrag zum UN-Nachhaltigkeitsziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen “ (UN SDG 6) und steht in diesem Jahr unter dem UNESCO-Motto „Den Wandel beschleunigen “. Als lokalen Fokus hat der  Ausrichter den lokalen Schwerpunkt „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ gewählt.

Die Beiträge der Kindergärten und Schulen reichen vom Müll-Fisch bis zum Wasserfußabdruck und von Wassersparplakaten hin zu beeindruckenden Stadtmodellen. In innovativen Upcycling-Projekten wurden aus Pullovern neue Handschuhe oder leeren Milchtüten funktionale Brillen-Etuis und Geldbörsen. Die Jurymitglieder Franka Peikert (Künstlerin), Monja Rader (Mitarbeiterin im Jugendamt der Stadt Bad Honnef), Hans-Joachim Lampe-Booms (Betriebsleiter Abwasserwerk Bad Honnef), Peter Hurrelmann (Father Charles Convention e.V.) und Gregor Schäfer (BHAG Marketing) waren tief beeindruckt von den ausdrucksstarken Botschaften der Kinder und Teenager. „Klare Sache, dass bei dieser Aktion kein Kind leer ausgeht und jede Teilnahme belohnt wird“, sagt Gregor Schäfer und lädt die Jury damit ein, anhand der vereinbarten Kriterien Inhaltliche Dimensionen, Nachhaltige Materialnut zung und künstlerischer Ausdruck in die Vielfalt der Arbeit einzutauchen.

Die größte Anzahl von Beiträgen ging in diesem Jahr aus der Katholischen Grundschule Sankt Martinus und der zugehörigen Offenen Ganztagsschule ein. BHAG-Vorstand, Kersten Kerl möchte die jungen „Botschafter des Wandels“ nach den Osterferien deshalb persönlich in ihrer Schule besuchen, um ihre herausragenden Leistungen zu würdigen.

Insgesamt wurden im Verlaufe des Nachmittages aus allen Einsendungen 17 Preisträger ermittelt. Die Klassen, Gruppen, Teams oder Einzelpersonen erhalten Wertgutscheine in unterschiedlichen Preisstufen zum Besuch des beliebten Bad Honnefer Inselfreibades. Alle Preisträger werden noch vor den Osterferien über die Entscheidung der Jury informiert und nachfolgend im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht.

„Allen Teilnehmern gilt unsere aufrichtige Wertschätzung “, so Jurymitglied und am Projekt beteiligter Sponsor Hans-Joachim Lampe-Booms. „Wir freuen uns, alle Kinder und ihre Familien in der kommenden Saison im Bad Honnefer Inselfreibad begrüßen zu dürfen.“ 

BHAG Kreativwettbewerb beschleunigt den Wandel

Jurysitzung zum Welttag des Wassers

Bad Honnef. Die beeindruckenden Kreativbeiträge der Kindergärten und Schulen aus Bad Honnef und der Versorgungsregion der Bad Honnef AG (BHAG) zeigen es: „Gemeinsam können wir den nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser beschleunigen “. Denn hier wissen bereits die Kindergartenkinder wo ihr hochwertiges Trinkwasser herkommt und wie man Wasser spart.

Mehr als 470 Beiträge warteten am 22. März, dem Welttag des Wassers, in der Aula der ehemaligen Konrad-Adenauer-Schule Bad Honnef auf die Fachjury zum diesjährigen BHAG Kreativwettbewerb. Der Wettbewerb leistet einen wirkungsvollen Beitrag zum UN-Nachhaltigkeitsziel 6 „Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen “ (UN SDG 6) und steht in diesem Jahr unter dem UNESCO-Motto „Den Wandel beschleunigen “. Als lokalen Fokus hat der  Ausrichter den lokalen Schwerpunkt „Wasser und nachhaltige Entwicklung“ gewählt.

Die Beiträge der Kindergärten und Schulen reichen vom Müll-Fisch bis zum Wasserfußabdruck und von Wassersparplakaten hin zu beeindruckenden Stadtmodellen. In innovativen Upcycling-Projekten wurden aus Pullovern neue Handschuhe oder leeren Milchtüten funktionale Brillen-Etuis und Geldbörsen. Die Jurymitglieder Franka Peikert (Künstlerin), Monja Rader (Mitarbeiterin im Jugendamt der Stadt Bad Honnef), Hans-Joachim Lampe-Booms (Betriebsleiter Abwasserwerk Bad Honnef), Peter Hurrelmann (Father Charles Convention e.V.) und Gregor Schäfer (BHAG Marketing) waren tief beeindruckt von den ausdrucksstarken Botschaften der Kinder und Teenager. „Klare Sache, dass bei dieser Aktion kein Kind leer ausgeht und jede Teilnahme belohnt wird“, sagt Gregor Schäfer und lädt die Jury damit ein, anhand der vereinbarten Kriterien Inhaltliche Dimensionen, Nachhaltige Materialnut zung und künstlerischer Ausdruck in die Vielfalt der Arbeit einzutauchen.

Die größte Anzahl von Beiträgen ging in diesem Jahr aus der Katholischen Grundschule Sankt Martinus und der zugehörigen Offenen Ganztagsschule ein. BHAG-Vorstand, Kersten Kerl möchte die jungen „Botschafter des Wandels“ nach den Osterferien deshalb persönlich in ihrer Schule besuchen, um ihre herausragenden Leistungen zu würdigen.

Insgesamt wurden im Verlaufe des Nachmittages aus allen Einsendungen 17 Preisträger ermittelt. Die Klassen, Gruppen, Teams oder Einzelpersonen erhalten Wertgutscheine in unterschiedlichen Preisstufen zum Besuch des beliebten Bad Honnefer Inselfreibades. Alle Preisträger werden noch vor den Osterferien über die Entscheidung der Jury informiert und nachfolgend im Internet unter www.bhag.de/kreativwettbewerb veröffentlicht.

„Allen Teilnehmern gilt unsere aufrichtige Wertschätzung “, so Jurymitglied und am Projekt beteiligter Sponsor Hans-Joachim Lampe-Booms. „Wir freuen uns, alle Kinder und ihre Familien in der kommenden Saison im Bad Honnefer Inselfreibad begrüßen zu dürfen.“ 

18.01.2023
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie-Detektive in der Kita Unterm Regenbogen

Die Kita Unterm Regenbogen ist Familienzentrum und Mitglied im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Hier werden Kinder und Familien gemeinsam gefördert und nachhaltig unterstützt.

Der Jahresbeginn 2023 stand auf Wunsch der fünfundzwanzig Vorschulkinder der evangelischen Kita ganz unter dem Fokus der Beantwortung von aktuellen Energie- Fragen. Was liegt da näher, als auf das Wissen der Experten des örtlichen Energieversorgers Bad Honnef AG (BHAG) zu vertrauen und die Kinder in einem Bildungsprojekt zu Energie- Detektiven ausbilden zu lassen.

Was ist eigentlich Energie? Worin steckt sie und woran können wir sie erkennen ? Was bedeutet der Begriff Erneuerbare Energien? Und auf welchem Weg kommt die Energie als Strom und Wärme in unsere Kita? Diese und viele andere Fragen beantworteten Maria-Elisabeth Loevenich und die BHAG-Mitarbeiter Markus Warnke und Şefik Demirel den Schlaufüchsen im Rahmen einer zweitägigen Energie-Detektiv-Ausbildung vor Ort.

Behutsam wurden die Kinder in einem ersten Workshop mit Hilfe von kleinen Modellen an die Bedeutung von Energie in unserer hochtechnisierten Welt herangeführt . Mit Hilfe spannender Experimente wurde die Wirkung nicht sichtbarer Kräfte von Loevenich an unterschiedlichen Lernstationen erklärt. Dabei wurden den Kindern viele mögliche Auswirkungen extensiver Energienutzung auf die Umwelt deutlich, die zum Nachdenken über Lebensstilfragen anregten.

Den Höhepunkt der Aktion bildete der Besuch der BHAG- Techniker mit ihren Dienstfahrzeugen auf dem Gelände der Kita. Sie erklärten eindrücklich die Wege des Stroms über das Hochspannungsnetz bis zur Kita. Die Kinder bekamen große Augen, als sie das Ausmaß der Erdkabel, die Vielzahl der Schutzeinrichtungen und die Größe der Werkzeuge sahen. Dass hier Fachwissen, Vorsicht und Genauigkeit im Umgang mit den Materialien notwendig ist, wurde für alle schnell erkennbar.

Hochmotiviert und tief beeindruckt erarbeiteten die Schlaufüchse im weiteren Verlauf des Vormittages noch wirkungsvolle Energiespartipps, die sich nicht nur in der Kita, sondern auch zu Hause in ihren Familien umsetzen lassen. Diese sind aktuell an der Infotafel der Kita nachzulesen. Die jungen Energie-D etektive und Ihre Erzieher danken der Bad Honnef AG für das spannende Projekt. Sie alle nehmen zur Erinnerung an das Gelernte eine kuschelige rote Plüsch-Glühbirne mit Namen „Bulby“ mit nach Hause, die an den verantwortlichen Umgang mit Energie erinnert.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030 “. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lern en“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Energie-Detektive in der Kita Unterm Regenbogen

Die Kita Unterm Regenbogen ist Familienzentrum und Mitglied im Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“. Hier werden Kinder und Familien gemeinsam gefördert und nachhaltig unterstützt.

Der Jahresbeginn 2023 stand auf Wunsch der fünfundzwanzig Vorschulkinder der evangelischen Kita ganz unter dem Fokus der Beantwortung von aktuellen Energie- Fragen. Was liegt da näher, als auf das Wissen der Experten des örtlichen Energieversorgers Bad Honnef AG (BHAG) zu vertrauen und die Kinder in einem Bildungsprojekt zu Energie- Detektiven ausbilden zu lassen.

Was ist eigentlich Energie? Worin steckt sie und woran können wir sie erkennen ? Was bedeutet der Begriff Erneuerbare Energien? Und auf welchem Weg kommt die Energie als Strom und Wärme in unsere Kita? Diese und viele andere Fragen beantworteten Maria-Elisabeth Loevenich und die BHAG-Mitarbeiter Markus Warnke und Şefik Demirel den Schlaufüchsen im Rahmen einer zweitägigen Energie-Detektiv-Ausbildung vor Ort.

Behutsam wurden die Kinder in einem ersten Workshop mit Hilfe von kleinen Modellen an die Bedeutung von Energie in unserer hochtechnisierten Welt herangeführt . Mit Hilfe spannender Experimente wurde die Wirkung nicht sichtbarer Kräfte von Loevenich an unterschiedlichen Lernstationen erklärt. Dabei wurden den Kindern viele mögliche Auswirkungen extensiver Energienutzung auf die Umwelt deutlich, die zum Nachdenken über Lebensstilfragen anregten.

Den Höhepunkt der Aktion bildete der Besuch der BHAG- Techniker mit ihren Dienstfahrzeugen auf dem Gelände der Kita. Sie erklärten eindrücklich die Wege des Stroms über das Hochspannungsnetz bis zur Kita. Die Kinder bekamen große Augen, als sie das Ausmaß der Erdkabel, die Vielzahl der Schutzeinrichtungen und die Größe der Werkzeuge sahen. Dass hier Fachwissen, Vorsicht und Genauigkeit im Umgang mit den Materialien notwendig ist, wurde für alle schnell erkennbar.

Hochmotiviert und tief beeindruckt erarbeiteten die Schlaufüchse im weiteren Verlauf des Vormittages noch wirkungsvolle Energiespartipps, die sich nicht nur in der Kita, sondern auch zu Hause in ihren Familien umsetzen lassen. Diese sind aktuell an der Infotafel der Kita nachzulesen. Die jungen Energie-D etektive und Ihre Erzieher danken der Bad Honnef AG für das spannende Projekt. Sie alle nehmen zur Erinnerung an das Gelernte eine kuschelige rote Plüsch-Glühbirne mit Namen „Bulby“ mit nach Hause, die an den verantwortlichen Umgang mit Energie erinnert.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region “ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO- Weltaktionsprogramms „BNE 2030 “. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lern en“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

10.01.2023
Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen!“

Auch in diesem Jahr engagiert sich die Bad Honnef AG (BHAG) wieder zum UNESCO-Weltwassertag. Gesucht werden kreative, künstlerische Darstellungen guter und anschaulicher Beispiele und Botschaften, die helfen den notwendigen nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser zu beschleunigen. Denn für eine nachhaltige Welt ist Wasser unverzichtbar.

Der BHAG Kreativwettbewerb 2023 richtet sich an Kinder aus Kindergärten, Grundschulen und erstmalig den Jahrgangsstufen 5/6 der weiterführenden Schulen im Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG. Auch private Einzelbeiträge werden berücksichtigt. Der Wettbewerb nimmt Bezug auf das Jahresthema des Weltwassertages „Den Wandel beschleunigen“ unter dem lokalen Fokus „Wasser und nachhaltige Entwicklung“.  Mit dem Jahresthema machen die Vereinten Nationen weltweit auf ihre Vision für 2050 „Wasser in einer nachhaltigen Welt“ aufmerksam. Denn eine nachhaltige Welt ist erreichbar, wenn die Ressource Wasser mit Blick auf ökonomische, ökologische und soziale Belange bewirtschaftet wird.

Mit dem Blick durch die Nachhaltigkeitsbrille gewinnen Unterthemen wie Wasser als Lebensgrundlage, Trinkwasserknappheit, Wasserverschmutzung, (gerechter) Zugang zu Wasser, Wasserverteilung, Konflikte um Wassernutzung, Wasser als Ressource für Landwirtschaft und Industrie, kultureller Umgang mit Wasser, Hochwasser, globale Zusammenhänge und Wechselwirkungen z.B. mit dem Klimawandel, Wasserexport (virtuelles Wasser, Wasser-Fußabdruck) oder Wasserressourcenmanagement an Bedeutung. Rufen Sie Ihre Kinder und Zielgruppen zum Mitmachen auf und stellen Sie Ihre Botschaften mit künstlerischen Mitteln dar. Zeigen Sie bis wie Sie zu Hause oder in Ihrer Einrichtung den nachhaltigen Wandel beschleunigen können. Vom Guckkasten bis zur Bildergeschichte, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr Aufruf und Ihr Handeln helfen bei der nachhaltigen Entwicklung unserer Städte, der Nahrungs- und Energieversorgung und fördern die Gesundheit von Menschen und Umwelt. Die Abgabefrist endet am 17. März 2023.

Als Gewinn locken für alle Kinder und Teenager vom Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef und der Bad Honnef AG gesponserte Wertgutscheine für den Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades für einen oder mehrere Tage.

Das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zusätzlich für alle ausgewählten Preisträger einen Unterstützungsbeitrag zur Förderung der Sehleistung von Kindern in Kasambya, Uganda. Mit einer vor Ort gefertigten Brille wollen wir auch dort den guten Durchblick zur Förderung nachhaltige Entwicklung unterstützen. 

Die Kunstwerke werden im Nachgang der Jurysitzung in Senioreneinrichtungen der Versorgungsregion ausgestellt.

Die aktuellen Teilnahmebedingungen und Bewertungskriterien finden Sie in Kürze auch auf der Website der BHAG www.bhag.de/kreativwettbewerb. Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne die Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich unter der Rufnummer 0 170 / 83 78177.

Kreativwettbewerb 2023 „Den Wandel beschleunigen!“

Auch in diesem Jahr engagiert sich die Bad Honnef AG (BHAG) wieder zum UNESCO-Weltwassertag. Gesucht werden kreative, künstlerische Darstellungen guter und anschaulicher Beispiele und Botschaften, die helfen den notwendigen nachhaltigen Wandel im Umgang mit der Ressource Wasser zu beschleunigen. Denn für eine nachhaltige Welt ist Wasser unverzichtbar.

Der BHAG Kreativwettbewerb 2023 richtet sich an Kinder aus Kindergärten, Grundschulen und erstmalig den Jahrgangsstufen 5/6 der weiterführenden Schulen im Versorgungsgebiet der Bad Honnef AG. Auch private Einzelbeiträge werden berücksichtigt. Der Wettbewerb nimmt Bezug auf das Jahresthema des Weltwassertages „Den Wandel beschleunigen“ unter dem lokalen Fokus „Wasser und nachhaltige Entwicklung“.  Mit dem Jahresthema machen die Vereinten Nationen weltweit auf ihre Vision für 2050 „Wasser in einer nachhaltigen Welt“ aufmerksam. Denn eine nachhaltige Welt ist erreichbar, wenn die Ressource Wasser mit Blick auf ökonomische, ökologische und soziale Belange bewirtschaftet wird.

Mit dem Blick durch die Nachhaltigkeitsbrille gewinnen Unterthemen wie Wasser als Lebensgrundlage, Trinkwasserknappheit, Wasserverschmutzung, (gerechter) Zugang zu Wasser, Wasserverteilung, Konflikte um Wassernutzung, Wasser als Ressource für Landwirtschaft und Industrie, kultureller Umgang mit Wasser, Hochwasser, globale Zusammenhänge und Wechselwirkungen z.B. mit dem Klimawandel, Wasserexport (virtuelles Wasser, Wasser-Fußabdruck) oder Wasserressourcenmanagement an Bedeutung. Rufen Sie Ihre Kinder und Zielgruppen zum Mitmachen auf und stellen Sie Ihre Botschaften mit künstlerischen Mitteln dar. Zeigen Sie bis wie Sie zu Hause oder in Ihrer Einrichtung den nachhaltigen Wandel beschleunigen können. Vom Guckkasten bis zur Bildergeschichte, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ihr Aufruf und Ihr Handeln helfen bei der nachhaltigen Entwicklung unserer Städte, der Nahrungs- und Energieversorgung und fördern die Gesundheit von Menschen und Umwelt. Die Abgabefrist endet am 17. März 2023.

Als Gewinn locken für alle Kinder und Teenager vom Abwasserwerk der Stadt Bad Honnef und der Bad Honnef AG gesponserte Wertgutscheine für den Besuch des Bad Honnefer Inselfreibades für einen oder mehrere Tage.

Das Netzwerk „Bad Honnef lernt Nachhaltigkeit“ sponsert zusätzlich für alle ausgewählten Preisträger einen Unterstützungsbeitrag zur Förderung der Sehleistung von Kindern in Kasambya, Uganda. Mit einer vor Ort gefertigten Brille wollen wir auch dort den guten Durchblick zur Förderung nachhaltige Entwicklung unterstützen. 

Die Kunstwerke werden im Nachgang der Jurysitzung in Senioreneinrichtungen der Versorgungsregion ausgestellt.

Die aktuellen Teilnahmebedingungen und Bewertungskriterien finden Sie in Kürze auch auf der Website der BHAG www.bhag.de/kreativwettbewerb. Ihre Fragen beantwortet Ihnen gerne die Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich unter der Rufnummer 0 170 / 83 78177.

02.01.2023
Entlastung für Energiekunden: So funktioniert die Energiepreisbremse

Noch vor Weihnachten am 15. Dezember 2022 hat der Bundestag die Energiepreis­bremsen verabschiedet. Damit sollen Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und wirksam entlastet werden.

„Für unsere Kunden ist das eine gute Nachricht“, sagt Kersten Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG (BHAG). „Damit die Energiehilfen pünktlich beim Kunden ankommen, bedeutet die Umsetzung für uns jedoch einen außergewöhnlich großen Zeit- und Personalaufwand – und das zur Weihnachtszeit“, ergänzt er und spricht ein großes Lob an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die sich aktuell besonders engagiert dafür einsetzen.

Nachdem der Staat den Abschlag für Gas und Fernwärme für Dezember 2022 übernommen hat, greift ab März 2023 für die meisten Haushaltskunden die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremse. Auch die Monate Januar und Februar 2023 werden rückwirkend angerechnet. Das heißt, Verbraucher erhalten für diesen Zeitraum einmalig einen Entlastungsbetrag, welcher ebenfalls im März berücksichtigt wird. Die Preisbremsen gelten zunächst bis Ende 2023, eine Verlängerung bis April 2024 ist möglich. Der Grundpreis bleibt von den Preisbremsen unberührt.

Um bei den Entlastungen berücksichtigt zu werden, ist kein Zutun durch die Kunden erforderlich. Die Kunden erhalten automatisch 80 Prozent ihres im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs zu den jeweiligen garantierten Bruttopreisen, also inklusive aller Steuern, Abgaben, Umlagen und Netz­entgelte. Die garantieren Bruttopreise im Detail: Beim Erdgas ist der Arbeitspreis auf zwölf Cent, für Fernwärme auf 9,5 Cent und für Strom auf 40 Cent pro Kilowatt­stunde begrenzt. Für Verbräuche oberhalb dieser Kontingente gilt jeweils der vertraglich vereinbarte Preis.

Für alle, die schon mehr zahlen gilt: Die monatlichen Abschläge werden wieder sinken. Und wer darüber hinaus Energie spart, kann mit der jährlichen Abrechnung Geld zurückbekommen. „Damit sind die Menschen und kleine und mittlere Unternehmen vor sehr starken Preisanstiegen geschützt und es lohnt sich dennoch Gas bzw. Wärme einzusparen“, erklärt Kersten Kerl. Und für BHAG STABIL Strom-Kunden ergibt sich ein weiterer Vorteil: Denn der Strom der BHAG ist günstiger als die Strompreis­bremse, so Kerl. Kunden mit dem BHAG STABIL Strom-Produkt zahlen ab dem 01.01.2023 37,52 Cent pro Kilowattstunde (brutto) und damit etwa 2,5 Cent weniger.

Rechenbeispiel zur Gaspreisbremse:

  • Vierköpfige Familie, 100 m2 Wohnung
  • Gasverbrauch 15.000 kWh im Jahr
  • bisheriger Gaspreis bei 8 ct/kWh,
  • neu: 22 ct/kWh

Monatlicher Abschlag früher

100 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu ohne Gaspreisbremse

275 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu mit Gaspreisbremse

175 Euro/Monat

Rückerstattung bei Einsparung von 20 %

660 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 120 Euro)

Rückerstattung bei Einsparung von 30 %

990 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 92,50 Euro)

Erläuterung: Eine vierköpfige Familie mit einer 100 m2 Wohnung hat einen Gasverbrauch von 15.000 kWh im Jahr, das sind 1.250 kWh im Monat. Ihr bisheriger Gaspreis lag bei 8 ct/kWh, also 100 Euro im Monat. Ihr neuer Gaspreis liegt bei 22 ct/kWh. Ohne die Gaspreisbremse müsste die Familie damit 275 Euro pro Monat zahlen – also 175 Euro mehr als bisher. Mit der Gaspreisbremse zahlt sie monatlich 175 Euro bei gleichbleibendem Verbrauch. Denn für 80 Prozent des Verbrauchs zahlt sie 12 ct/kWh, für 20 Prozent zahlt sie 22 ct/kWh. Wenn der Gasverbrauch der Familie am Ende des Jahres geringer ist als prognostiziert, bekommt sie auf ihrer Endabrechnung Geld zurück – die eingesparte Menge multipliziert mit ihrem (neuen, höheren) Vertragspreis. Wenn sie z.B. 20 Prozent spart, bekommt sie 660 Euro zurück. Umgerechnet auf die Monate wären das noch 120 Euro pro Monat. Also nur noch 20 Euro mehr als bisher, obwohl sich der Gaspreis nahezu verdreifacht hat. Wenn die Familie sogar 30 Prozent einspart, bekommt sie in diesem Beispiel 990 Euro zurück. Umgerechnet auf den Monat wären das noch 92,50 Euro – also weniger als bisher. Für jede eingesparte Kilowattstunde Gas muss der Energieversorger den hohen neuen Gaspreis erstatten, im Beispiel 22 Cent. Über die ab März 2023 vorgesehenen Abschlags- und Vorauszahlungen informiert die BHAG alle Kunden vor dem 1. März.

Die Gaspreisbremse senkt somit direkt die monatliche Gasrechnung. Von diesen Entlastungen profitieren Haus- und Wohnungseigentümer. Mieter erst, wenn die Vermieter diese über die Betriebs­kosten­abrechnung weitergegeben haben. Entsprechend berechnet wird die Strompreisbremse.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der BHAG: www.bhag.de

Entlastung für Energiekunden: So funktioniert die Energiepreisbremse

Noch vor Weihnachten am 15. Dezember 2022 hat der Bundestag die Energiepreis­bremsen verabschiedet. Damit sollen Verbraucherinnen und Verbraucher schnell und wirksam entlastet werden.

„Für unsere Kunden ist das eine gute Nachricht“, sagt Kersten Kerl, Vorstand der Bad Honnef AG (BHAG). „Damit die Energiehilfen pünktlich beim Kunden ankommen, bedeutet die Umsetzung für uns jedoch einen außergewöhnlich großen Zeit- und Personalaufwand – und das zur Weihnachtszeit“, ergänzt er und spricht ein großes Lob an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die sich aktuell besonders engagiert dafür einsetzen.

Nachdem der Staat den Abschlag für Gas und Fernwärme für Dezember 2022 übernommen hat, greift ab März 2023 für die meisten Haushaltskunden die Strom-, Gas- und Wärmepreisbremse. Auch die Monate Januar und Februar 2023 werden rückwirkend angerechnet. Das heißt, Verbraucher erhalten für diesen Zeitraum einmalig einen Entlastungsbetrag, welcher ebenfalls im März berücksichtigt wird. Die Preisbremsen gelten zunächst bis Ende 2023, eine Verlängerung bis April 2024 ist möglich. Der Grundpreis bleibt von den Preisbremsen unberührt.

Um bei den Entlastungen berücksichtigt zu werden, ist kein Zutun durch die Kunden erforderlich. Die Kunden erhalten automatisch 80 Prozent ihres im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs zu den jeweiligen garantierten Bruttopreisen, also inklusive aller Steuern, Abgaben, Umlagen und Netz­entgelte. Die garantieren Bruttopreise im Detail: Beim Erdgas ist der Arbeitspreis auf zwölf Cent, für Fernwärme auf 9,5 Cent und für Strom auf 40 Cent pro Kilowatt­stunde begrenzt. Für Verbräuche oberhalb dieser Kontingente gilt jeweils der vertraglich vereinbarte Preis.

Für alle, die schon mehr zahlen gilt: Die monatlichen Abschläge werden wieder sinken. Und wer darüber hinaus Energie spart, kann mit der jährlichen Abrechnung Geld zurückbekommen. „Damit sind die Menschen und kleine und mittlere Unternehmen vor sehr starken Preisanstiegen geschützt und es lohnt sich dennoch Gas bzw. Wärme einzusparen“, erklärt Kersten Kerl. Und für BHAG STABIL Strom-Kunden ergibt sich ein weiterer Vorteil: Denn der Strom der BHAG ist günstiger als die Strompreis­bremse, so Kerl. Kunden mit dem BHAG STABIL Strom-Produkt zahlen ab dem 01.01.2023 37,52 Cent pro Kilowattstunde (brutto) und damit etwa 2,5 Cent weniger.

Rechenbeispiel zur Gaspreisbremse:

  • Vierköpfige Familie, 100 m2 Wohnung
  • Gasverbrauch 15.000 kWh im Jahr
  • bisheriger Gaspreis bei 8 ct/kWh,
  • neu: 22 ct/kWh

Monatlicher Abschlag früher

100 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu ohne Gaspreisbremse

275 Euro/Monat

Monatlicher Abschlag neu mit Gaspreisbremse

175 Euro/Monat

Rückerstattung bei Einsparung von 20 %

660 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 120 Euro)

Rückerstattung bei Einsparung von 30 %

990 Euro (entspricht einem monatlichen Abschlag von 92,50 Euro)

Erläuterung: Eine vierköpfige Familie mit einer 100 m2 Wohnung hat einen Gasverbrauch von 15.000 kWh im Jahr, das sind 1.250 kWh im Monat. Ihr bisheriger Gaspreis lag bei 8 ct/kWh, also 100 Euro im Monat. Ihr neuer Gaspreis liegt bei 22 ct/kWh. Ohne die Gaspreisbremse müsste die Familie damit 275 Euro pro Monat zahlen – also 175 Euro mehr als bisher. Mit der Gaspreisbremse zahlt sie monatlich 175 Euro bei gleichbleibendem Verbrauch. Denn für 80 Prozent des Verbrauchs zahlt sie 12 ct/kWh, für 20 Prozent zahlt sie 22 ct/kWh. Wenn der Gasverbrauch der Familie am Ende des Jahres geringer ist als prognostiziert, bekommt sie auf ihrer Endabrechnung Geld zurück – die eingesparte Menge multipliziert mit ihrem (neuen, höheren) Vertragspreis. Wenn sie z.B. 20 Prozent spart, bekommt sie 660 Euro zurück. Umgerechnet auf die Monate wären das noch 120 Euro pro Monat. Also nur noch 20 Euro mehr als bisher, obwohl sich der Gaspreis nahezu verdreifacht hat. Wenn die Familie sogar 30 Prozent einspart, bekommt sie in diesem Beispiel 990 Euro zurück. Umgerechnet auf den Monat wären das noch 92,50 Euro – also weniger als bisher. Für jede eingesparte Kilowattstunde Gas muss der Energieversorger den hohen neuen Gaspreis erstatten, im Beispiel 22 Cent. Über die ab März 2023 vorgesehenen Abschlags- und Vorauszahlungen informiert die BHAG alle Kunden vor dem 1. März.

Die Gaspreisbremse senkt somit direkt die monatliche Gasrechnung. Von diesen Entlastungen profitieren Haus- und Wohnungseigentümer. Mieter erst, wenn die Vermieter diese über die Betriebs­kosten­abrechnung weitergegeben haben. Entsprechend berechnet wird die Strompreisbremse.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der BHAG: www.bhag.de

14.11.2022
Winterpause beginnt: Wasserspender auf Grafenwerth außer Betrieb

Inselbesucher können jederzeit kostenlos Wasser trinken

Bad Honnef.  Auf der Insel Grafenwerth können alle Inselbesucher zu jeder Tages- und Nachtzeit kostenlos Wasser trinken. In den Wintermonaten muss die BHAG den Wasserspender außer Betrieb nehmen. Dies stellt sicher, dass bei Frost keine Schäden an der Anlage entstehen.

Mit diesem Wasserspender unterstützt die BHAG die EU-Richtlinie für den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese sieht die Bereitstellung von Wasserspendern an öffentlichen Plätzen in ganz Europa vor, um einerseits ausreichendes Trinken zu fördern und andererseits Plastik und Müll zu reduzieren.

Winterpause beginnt: Wasserspender auf Grafenwerth außer Betrieb

Inselbesucher können jederzeit kostenlos Wasser trinken

Bad Honnef.  Auf der Insel Grafenwerth können alle Inselbesucher zu jeder Tages- und Nachtzeit kostenlos Wasser trinken. In den Wintermonaten muss die BHAG den Wasserspender außer Betrieb nehmen. Dies stellt sicher, dass bei Frost keine Schäden an der Anlage entstehen.

Mit diesem Wasserspender unterstützt die BHAG die EU-Richtlinie für den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese sieht die Bereitstellung von Wasserspendern an öffentlichen Plätzen in ganz Europa vor, um einerseits ausreichendes Trinken zu fördern und andererseits Plastik und Müll zu reduzieren.

18.10.2022
Experimentierbox "Erneuerbare Energien"

Wie funktioniert Solarenergie? Kann man mit Wind Strom erzeugen und wie spare ich Energie? 

Gemeinsam mit der "Rennmaus im Zauberhaus" können die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Lahrer Herrlichkeit nun diesen und weiteren spannenden Fragen rund um das Thema Erneuerbare Energien auf den Grund gehen. Im Rahmen einer schulinternen Fortbildung überreichte Dr. Georg Eysel‐Zahl von der VRD‐Stiftung für Erneuerbare Energien (Heidelberg) eine eigens für den Einsatz in Grundschulen entwickelte Experimentierbox. An fünf kindgerecht gestalteten Stationen können die Kinder zu den Bereichen Sonnenwärme, Sonnenstrom, Windkraft, Wasserkraft und Energiesparen forschen und auf diese Weise spielerisch grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der erneuerbaren Energie und Nachhaltigkeit erwerben. Gesponsert wurde die Energiebox durch die Bad Honnef AG, deren Marketingreferentin Angela Lessenich sich auch gleich vor Ort von den abwechslungsreichen Unterrichtsmaterialien überzeugen konnte.

Experimentierbox "Erneuerbare Energien"

Wie funktioniert Solarenergie? Kann man mit Wind Strom erzeugen und wie spare ich Energie? 

Gemeinsam mit der "Rennmaus im Zauberhaus" können die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Lahrer Herrlichkeit nun diesen und weiteren spannenden Fragen rund um das Thema Erneuerbare Energien auf den Grund gehen. Im Rahmen einer schulinternen Fortbildung überreichte Dr. Georg Eysel‐Zahl von der VRD‐Stiftung für Erneuerbare Energien (Heidelberg) eine eigens für den Einsatz in Grundschulen entwickelte Experimentierbox. An fünf kindgerecht gestalteten Stationen können die Kinder zu den Bereichen Sonnenwärme, Sonnenstrom, Windkraft, Wasserkraft und Energiesparen forschen und auf diese Weise spielerisch grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der erneuerbaren Energie und Nachhaltigkeit erwerben. Gesponsert wurde die Energiebox durch die Bad Honnef AG, deren Marketingreferentin Angela Lessenich sich auch gleich vor Ort von den abwechslungsreichen Unterrichtsmaterialien überzeugen konnte.

27.09.2022
Karlstraße: Ein weiteres Graffiti in Bad Honnef

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig

Seit den 80er Jahren, ist Graffiti in fast jedem Stadtbild zu sehen. Für die einen ist Graffiti Vandalismus und illegal, da es ohne Einverständnis der Eigentümer, an Hauswände, Mauern oder Brücken gesprüht wird. Für die anderen ist Graffiti ein Ausleben künstlerischer Freiheit. Gerade Städte haben in den letzten Jahren den Mehrwert in legalem Graffiti erkannt. So auch die Bad Honnef AG (BHAG). Bereits seit 2011 hat das Energieversorgungsunternehmen ehemals graue und unansehnliche Trafostationen und Stromverteilerkästen nach und nach zu Spray-Flächen umgewidmet.

Das aktuellste Kunstwerk entstand vor wenigen Tagen in der Karlstraße. Die Trafostation an der Ecke Unterführung Karlstraße und August-Lepper-Straße wurde mit einem eindrucksvollen Motiv besprüht. Graffiti-Künstler Eugen Schramm hat sich erneut im Auftrag der BHAG Gedanken gemacht und sich von der Nähe zum Autohaus in der August-Lepper-Straße inspirieren lassen. So ist nun das Formel 1-Fahrzeug Audi e-tron ein Blickfang für Passanten. Bei der Erstellung des Graffiti-Kunstwerks wurde Eugen Schramm unterstützt von Ludmila Kosata, einer ebenfalls freischaffenden Künstlerin aus Siegburg.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG erklärt: „Die Formel 1 will klimaneutral werden. Ein ambitioniertes Ziel und zumindest ein Anfang. Welche alternative umweltfreundliche Antriebsart die Zukunft sein wird, Elektro, Wasserstoff oder BioCNG, ist heute noch ungewiss. Energiewende gelingt nur technologieoffen, denn Klimaschutz fängt schon heute an. Alles was wir heute sparen oder schonen, brauchen wir übermorgen nicht zusätzlich noch zu reduzieren.“

Einen Überblick aller Graffiti-Kunstwerke der BHAG finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

Karlstraße: Ein weiteres Graffiti in Bad Honnef

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig

Seit den 80er Jahren, ist Graffiti in fast jedem Stadtbild zu sehen. Für die einen ist Graffiti Vandalismus und illegal, da es ohne Einverständnis der Eigentümer, an Hauswände, Mauern oder Brücken gesprüht wird. Für die anderen ist Graffiti ein Ausleben künstlerischer Freiheit. Gerade Städte haben in den letzten Jahren den Mehrwert in legalem Graffiti erkannt. So auch die Bad Honnef AG (BHAG). Bereits seit 2011 hat das Energieversorgungsunternehmen ehemals graue und unansehnliche Trafostationen und Stromverteilerkästen nach und nach zu Spray-Flächen umgewidmet.

Das aktuellste Kunstwerk entstand vor wenigen Tagen in der Karlstraße. Die Trafostation an der Ecke Unterführung Karlstraße und August-Lepper-Straße wurde mit einem eindrucksvollen Motiv besprüht. Graffiti-Künstler Eugen Schramm hat sich erneut im Auftrag der BHAG Gedanken gemacht und sich von der Nähe zum Autohaus in der August-Lepper-Straße inspirieren lassen. So ist nun das Formel 1-Fahrzeug Audi e-tron ein Blickfang für Passanten. Bei der Erstellung des Graffiti-Kunstwerks wurde Eugen Schramm unterstützt von Ludmila Kosata, einer ebenfalls freischaffenden Künstlerin aus Siegburg.

Kersten Kerl, Vorstand der BHAG erklärt: „Die Formel 1 will klimaneutral werden. Ein ambitioniertes Ziel und zumindest ein Anfang. Welche alternative umweltfreundliche Antriebsart die Zukunft sein wird, Elektro, Wasserstoff oder BioCNG, ist heute noch ungewiss. Energiewende gelingt nur technologieoffen, denn Klimaschutz fängt schon heute an. Alles was wir heute sparen oder schonen, brauchen wir übermorgen nicht zusätzlich noch zu reduzieren.“

Einen Überblick aller Graffiti-Kunstwerke der BHAG finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

15.09.2022
Nachhaltigkeit lernen in Asbach

„Droppy“ bei den Maxis des Kindergartens St. Laurentius

Spritzig begann im September die Vorschulerziehung für die zwanzig Maxis des Katholischen Kindergartens St. Laurentius. Denn „Droppy“, der BHAG Wassertropfen, kam gleich zu Beginn des für sie letzten Kindergartenjahres persönlich zu Ihnen in den Kindergarten und begleitete sie auf eine „Wasserreise “ in die nahegelegene Umgebung. Auf viele Forscherfragen rund um das Thema Trinkwasser und Gewässerschutz fanden die zwanzig Kinder mit Hilfe der BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und den engagierten Erzieherinnen der Einrichtung eine Antwort. Um die lebenslebenswichtige Bedeutung sauberen Wassers für Menschen, Tiere und Pflanzen zu verstehen, wurden ausgewählte Wasser-Tests und Experimente durchgeführt. Dabei halfen die Neugier und Empathie der Kinder. Heute ist den Maxis klar: „Sauberes Wasser ist nur beim Malen blau! In Wirklichkeit ist es durchsichtig und bis man es trinken kann, hat es einen langen Weg von tief unter der Erde durch Brunnenpumpen und Filteranlagen hinter sich gebracht!“ Gut, dass es nach dem viel zu trockenen Sommer während der Projekttage endlich wieder einmal regnete. So konnten die Kinder während der Wasser-Projekttage gut beobachten, wie die Wiese mit Hilfe des Regenwassers wieder grün wurde, sich die Vogeltränke füllte und der Wasserstand des nahezu ausgetrockneten Asbachs kräftig anstieg. Auch Pfützenspringen war endlich wieder möglich und machte auf dem Parkplatz vor dem Asbacher Weiher einen riesigen Spaß. Mit Eimern, Sieben und Bechern ausgestattet, nahmen die Maxis nach ihrer Frühstückspause am zweiten Projekttag das Bachwasser genauer unter die Lupe. Vier Teams hatten sich am Bach verteilt und wurden schließlich fündig. Den Kindern gingen trotz vorherigen Niedrigwassers noch einige Wasserflohkrebse, Köcherfliegenlarven und Käfer ins Sieb, die an den tieferen Stellen des Fließgewässers überlebt haben. Ehrensache, dass die Tiere, kurz nach dem Kennenlernen und einigen Erläuterungen zu ihrer Bedeutung als Zeigearten im Rahmen der Gewässergütebestimmung, wieder in ihren Lebensraum entlassen wurden. Diese Tiere gilt es für die Kinder von nun an mit Herz und Hand zu schützen und nach Möglichkeit vom herumliegenden und mit der Strömung schwimmenden Zivilisationsmüll zu befreien. Als taufrische Wasserbotschafter und insbesondere als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ machten sich die Maxis am Mittag wieder auf den Rückweg zum Kindergarten, wo sie von den
anderen Kindern und Erzieherinnen herzlich empfangen wurden. Das Team des Kindergartens bedankt sich bei der Bad Honnef AG für ihr nachhaltiges Bildungsangebot.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

Nachhaltigkeit lernen in Asbach

„Droppy“ bei den Maxis des Kindergartens St. Laurentius

Spritzig begann im September die Vorschulerziehung für die zwanzig Maxis des Katholischen Kindergartens St. Laurentius. Denn „Droppy“, der BHAG Wassertropfen, kam gleich zu Beginn des für sie letzten Kindergartenjahres persönlich zu Ihnen in den Kindergarten und begleitete sie auf eine „Wasserreise “ in die nahegelegene Umgebung. Auf viele Forscherfragen rund um das Thema Trinkwasser und Gewässerschutz fanden die zwanzig Kinder mit Hilfe der BHAG Projektleiterin Maria-Elisabeth Loevenich und den engagierten Erzieherinnen der Einrichtung eine Antwort. Um die lebenslebenswichtige Bedeutung sauberen Wassers für Menschen, Tiere und Pflanzen zu verstehen, wurden ausgewählte Wasser-Tests und Experimente durchgeführt. Dabei halfen die Neugier und Empathie der Kinder. Heute ist den Maxis klar: „Sauberes Wasser ist nur beim Malen blau! In Wirklichkeit ist es durchsichtig und bis man es trinken kann, hat es einen langen Weg von tief unter der Erde durch Brunnenpumpen und Filteranlagen hinter sich gebracht!“ Gut, dass es nach dem viel zu trockenen Sommer während der Projekttage endlich wieder einmal regnete. So konnten die Kinder während der Wasser-Projekttage gut beobachten, wie die Wiese mit Hilfe des Regenwassers wieder grün wurde, sich die Vogeltränke füllte und der Wasserstand des nahezu ausgetrockneten Asbachs kräftig anstieg. Auch Pfützenspringen war endlich wieder möglich und machte auf dem Parkplatz vor dem Asbacher Weiher einen riesigen Spaß. Mit Eimern, Sieben und Bechern ausgestattet, nahmen die Maxis nach ihrer Frühstückspause am zweiten Projekttag das Bachwasser genauer unter die Lupe. Vier Teams hatten sich am Bach verteilt und wurden schließlich fündig. Den Kindern gingen trotz vorherigen Niedrigwassers noch einige Wasserflohkrebse, Köcherfliegenlarven und Käfer ins Sieb, die an den tieferen Stellen des Fließgewässers überlebt haben. Ehrensache, dass die Tiere, kurz nach dem Kennenlernen und einigen Erläuterungen zu ihrer Bedeutung als Zeigearten im Rahmen der Gewässergütebestimmung, wieder in ihren Lebensraum entlassen wurden. Diese Tiere gilt es für die Kinder von nun an mit Herz und Hand zu schützen und nach Möglichkeit vom herumliegenden und mit der Strömung schwimmenden Zivilisationsmüll zu befreien. Als taufrische Wasserbotschafter und insbesondere als Freunde des Wassertropfens „Droppy“ machten sich die Maxis am Mittag wieder auf den Rückweg zum Kindergarten, wo sie von den
anderen Kindern und Erzieherinnen herzlich empfangen wurden. Das Team des Kindergartens bedankt sich bei der Bad Honnef AG für ihr nachhaltiges Bildungsangebot.

Das BHAG-Projekt „Nachhaltigkeit lernen in der Region“ ist ein Beitrag des Querverbundunternehmens zur Umsetzung des UNESCO-Weltaktionsprogramms „BNE 2030“. Unter dem Leitwort „Für den Planeten lernen“ ermöglicht es zukunftsorientiertes Entdeckendes Lernen in Kindergärten und Schulen des Versorgungsgebietes.

31.08.2022
Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Schlaufüchse des Kindergartens St. Johannes mit „Droppy“ auf den Spuren des Bad Honnefer Wassers unterwegs

Schlaufuchs im Kindergarten St. Johannes zu sein, ist für die Kinder eine große Sache. Denn es bedeutet für sie, ein ganzes Jahr lang die „Großen“ im Kindergarten zu sein. Den Start in dieses besondere Kindergartenjahr hatte Marina Derichs (Erzieherin der Kiga) von langer Hand mit Maria-Elisabeth Loevenich (BHAG Projektleitung) geplant und „Droppy“, den BHAG Wassertropfen für zwei Workshops in den Kindergarten eingeladen. Mit ihm lernten die Kinder nicht nur die lebenswichtige Bedeutung sauberen Trinkwassers für uns Menschen, sondern auch die Bedeutung sauberen Quell- und Bachwassers für die Pflanzen- und Tierwelt kennen.
Was mit „Droppy“ spielerisch beim Sing- und Kofferspiel begann, führte anhand von Filterexperimenten und mit Hilfe des Einsatzes des BHAG Mini-Wasserlabors schnell in die Ernsthaftigkeit und Tiefe der Thematik ein. Höhepunkt der beiden Aktionsvormittage war der gemeinsame Ausflug zur Römerquelle und zum Möschbach, in Rommersdorf-Bondorf. Mit Gummistiefeln ausgerüstet ging es über Bürgersteige, Straßen und Wege, auf der Suche nach Kennzeichnungen von Trinkwasseranschlüssen an Wohnhäusern, Schiebern für Wasserleitungen unter Straßen und Gehwegen sowie Verläufen von Regenwasserrohren zu städtischen Abwasserkanälen. Erst am Möschbach lüftete Loevenich dann das große Geheimnis, wozu sie an diesem Tag Becherlupen, Siebe, Pinsel und ein Mini-Aquarium mitgebracht hatte. Denn hier wartete eine besonders schwierige Forscheraufgabe auf die Kinder. Nämlich die Gewässergüte des Baches anhand von ausgewählten Zeigearten zu bestimmen. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Schlaufüchse in die Arbeitsschritte und den Umgang mit den Hilfsmitteln eingewiesen und das Aquarium füllte sich schnell mit tierischen Zeigearten. Obwohl auch der Möschbach in der aktuellen Trockenperiode wenig Wasser führt, gab es für die Schlaufüchse im Bereich Wilhelmstraße viele Tiere zu entdecken. Wenn auch keine gefährlich großen Fische, wie anfänglich von Leya erwartet. Es wurden Wasserflohkrebse, Köcherfliegen- und Mückenlarven und sogar Dreieckskopfstrudelwürmer identifiziert, weshalb die Schlaufüchse den Bach stolz mit der „Note 2“ im Sinne der Gewässergütebestimmung bewerteten. Nach eingehender Begutachtung wurden die Tiere wieder in ihren Lebensraum „Möschbach“ entlassen, mit dessen Fließkraft der eine oder andere Wasserflohkrebs dann wohl seine Reise in den Rhein an trat.
Als frisch ausgebildete Wasserbotschafter versprachen die Kinder dem Wassertropfen „Droppy“ abschließend in der Turnhalle ihre Hilfe beim Schutz der Ressource Wasser. Und das nicht nur in Bad Honnef, sondern auch in den ihnen bekannten Urlaubsregionen, in denen sie während der Sommerferien, insbesondere an den Sandstränden, viel zu viel Müll und Plastik haben herumliegen sehen.

Nachhaltigkeit lernen in Bad Honnef

Schlaufüchse des Kindergartens St. Johannes mit „Droppy“ auf den Spuren des Bad Honnefer Wassers unterwegs

Schlaufuchs im Kindergarten St. Johannes zu sein, ist für die Kinder eine große Sache. Denn es bedeutet für sie, ein ganzes Jahr lang die „Großen“ im Kindergarten zu sein. Den Start in dieses besondere Kindergartenjahr hatte Marina Derichs (Erzieherin der Kiga) von langer Hand mit Maria-Elisabeth Loevenich (BHAG Projektleitung) geplant und „Droppy“, den BHAG Wassertropfen für zwei Workshops in den Kindergarten eingeladen. Mit ihm lernten die Kinder nicht nur die lebenswichtige Bedeutung sauberen Trinkwassers für uns Menschen, sondern auch die Bedeutung sauberen Quell- und Bachwassers für die Pflanzen- und Tierwelt kennen.
Was mit „Droppy“ spielerisch beim Sing- und Kofferspiel begann, führte anhand von Filterexperimenten und mit Hilfe des Einsatzes des BHAG Mini-Wasserlabors schnell in die Ernsthaftigkeit und Tiefe der Thematik ein. Höhepunkt der beiden Aktionsvormittage war der gemeinsame Ausflug zur Römerquelle und zum Möschbach, in Rommersdorf-Bondorf. Mit Gummistiefeln ausgerüstet ging es über Bürgersteige, Straßen und Wege, auf der Suche nach Kennzeichnungen von Trinkwasseranschlüssen an Wohnhäusern, Schiebern für Wasserleitungen unter Straßen und Gehwegen sowie Verläufen von Regenwasserrohren zu städtischen Abwasserkanälen. Erst am Möschbach lüftete Loevenich dann das große Geheimnis, wozu sie an diesem Tag Becherlupen, Siebe, Pinsel und ein Mini-Aquarium mitgebracht hatte. Denn hier wartete eine besonders schwierige Forscheraufgabe auf die Kinder. Nämlich die Gewässergüte des Baches anhand von ausgewählten Zeigearten zu bestimmen. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Schlaufüchse in die Arbeitsschritte und den Umgang mit den Hilfsmitteln eingewiesen und das Aquarium füllte sich schnell mit tierischen Zeigearten. Obwohl auch der Möschbach in der aktuellen Trockenperiode wenig Wasser führt, gab es für die Schlaufüchse im Bereich Wilhelmstraße viele Tiere zu entdecken. Wenn auch keine gefährlich großen Fische, wie anfänglich von Leya erwartet. Es wurden Wasserflohkrebse, Köcherfliegen- und Mückenlarven und sogar Dreieckskopfstrudelwürmer identifiziert, weshalb die Schlaufüchse den Bach stolz mit der „Note 2“ im Sinne der Gewässergütebestimmung bewerteten. Nach eingehender Begutachtung wurden die Tiere wieder in ihren Lebensraum „Möschbach“ entlassen, mit dessen Fließkraft der eine oder andere Wasserflohkrebs dann wohl seine Reise in den Rhein an trat.
Als frisch ausgebildete Wasserbotschafter versprachen die Kinder dem Wassertropfen „Droppy“ abschließend in der Turnhalle ihre Hilfe beim Schutz der Ressource Wasser. Und das nicht nur in Bad Honnef, sondern auch in den ihnen bekannten Urlaubsregionen, in denen sie während der Sommerferien, insbesondere an den Sandstränden, viel zu viel Müll und Plastik haben herumliegen sehen.

05.08.2022
Graffiti-Kunst ziert Stromverteilerschrank

Orscheider Straße/Rottbitzer Straße

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig. Ein buntes Graffiti ziert seitdem den Stromverteilerschrank an der Ecke Orscheider Straße / Rottbitzer Straße. Der Graffiti-Künstler Elemente des Orscheider Wappens auf den bisher schmutziggrauen Schrank gesprüht.

Das Ortswappen von Orscheid wurde 2009 durch den Künstler Richard Lenzgen geschaffen. Ein Element zeigt den gewölbten Tunnel zur Unterführung der Autobahn A 3. Dieser Tunnel diente im Zweiten Weltkrieg als Zufluchtsort und wurde beim Neubau der ICE-Strecke zugeschüttet. Ein weiteres Element ist ein Wegekreuz als Hinweis auf eine seit Ende des 19. Jahrhunderts alljährlich begangene Kreuzweihe. Der Maibaum dient als Symbol für die Brauchtumspflege und der Rotmilan, eine Greifvogelart, ist in den Wäldern um Orscheid beheimatet. Orscheid war der letzte der 13 Ortsteile von Aegidienberg, der eine Wappentafel erhielt. Kersten Kerl, Vorstand der BHAG freut sich: „Die Motive von Eugen Schramm sind immer durchdacht. Der Künstler lässt sich bei der Gestaltung stets von der Vielfältigkeit des Lebens und der Lage des Kunstobjekts inspirieren.“

Der Künstler Eugen Schramm wurde 1979 in Miasskoje, Russland geboren. Bereits als Kind hatte er große Freude an der Malerei und besuchte ab dem 7. Lebensjahr aus eigenem Wunsch von September 1986 bis Dezember 1989 neben dem regulären Schulalltag halbtags die städtische Schule der Bildenden Künste von Anapa. Seitdem experimentierte er mit eigenen Form- und Farbkombinationen und bezeichnet sich selbst als erfolgreichen Autodidakten. Seit Anfang 2005 ist er nicht nur national, sondern auch international tätig.

Er hat bereits seit 2011 mehrere Projekte für die BHAG durchgeführt. Einen Überblick finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

Graffiti-Kunst ziert Stromverteilerschrank

Orscheider Straße/Rottbitzer Straße

Künstler Eugen Schramm war erneut im Auftrag der Bad Honnef AG tätig. Ein buntes Graffiti ziert seitdem den Stromverteilerschrank an der Ecke Orscheider Straße / Rottbitzer Straße. Der Graffiti-Künstler Elemente des Orscheider Wappens auf den bisher schmutziggrauen Schrank gesprüht.

Das Ortswappen von Orscheid wurde 2009 durch den Künstler Richard Lenzgen geschaffen. Ein Element zeigt den gewölbten Tunnel zur Unterführung der Autobahn A 3. Dieser Tunnel diente im Zweiten Weltkrieg als Zufluchtsort und wurde beim Neubau der ICE-Strecke zugeschüttet. Ein weiteres Element ist ein Wegekreuz als Hinweis auf eine seit Ende des 19. Jahrhunderts alljährlich begangene Kreuzweihe. Der Maibaum dient als Symbol für die Brauchtumspflege und der Rotmilan, eine Greifvogelart, ist in den Wäldern um Orscheid beheimatet. Orscheid war der letzte der 13 Ortsteile von Aegidienberg, der eine Wappentafel erhielt. Kersten Kerl, Vorstand der BHAG freut sich: „Die Motive von Eugen Schramm sind immer durchdacht. Der Künstler lässt sich bei der Gestaltung stets von der Vielfältigkeit des Lebens und der Lage des Kunstobjekts inspirieren.“

Der Künstler Eugen Schramm wurde 1979 in Miasskoje, Russland geboren. Bereits als Kind hatte er große Freude an der Malerei und besuchte ab dem 7. Lebensjahr aus eigenem Wunsch von September 1986 bis Dezember 1989 neben dem regulären Schulalltag halbtags die städtische Schule der Bildenden Künste von Anapa. Seitdem experimentierte er mit eigenen Form- und Farbkombinationen und bezeichnet sich selbst als erfolgreichen Autodidakten. Seit Anfang 2005 ist er nicht nur national, sondern auch international tätig.

Er hat bereits seit 2011 mehrere Projekte für die BHAG durchgeführt. Einen Überblick finden Sie auf der Internetseite: www.bhag.de/graffiti

28.07.2022
Ein Ferientag für den Klimaschutz

Gleich zu Beginn der Sommerferien erlebten Rotter Grundschulkinder der VG Altenkirchen/Flammersfeld im Rahmen des BHAG Projektes „Nachhaltigkeit lernen“ – am „Earth Overshoot Day“ – einen Ferientag der besonderen Art.

„Dieser Gedenktag will auf die Endlichkeit und damit verbundene Knappheit von Ressourcen aufmerksam machen“, sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die das Tagesprogramm für die BHAG ausgearbeitet hat. Und so standen die ausgewählten Spiele, Geschichten, Lieder, Experimentier- und Bastelangebote für diesen Ferienspaßtag ganz im Zeichen von Ressourcenschutz und der Energiesparen. Keine Frage, dass Bürgermeister Schneider kurzer Hand für diesen Tag den Rotter Waldpavillon und eine Spielwiese für die Kindergruppen zur Verfügung stellte.
Zu Beginn des Tages stellten die Kinder an animierenden Spielstationen auf einem Energie-Parcours ihre körperliche Energie unter Beweis. Beim Torwandschießen, Dosenlaufen, Würfeln, Ringe- und Dosenwerfen sammelten die Kinder eifrig Energiepunkte, ohne auch nur einen Augenblick den heimischen Spielecomputer zu vermissen. „Das spart 65 Gramm CO2 pro Kind und Stunde“, erläutert Loevenich und motiviert die Kinder weitere Einsparpotenziale zu erschließen. Anhand spannender Geschichten und individueller Zuordnungsspiele erkannten die Kinder schnell, dass auch kleine Änderungen von Routine Großes für unsere Umwelt bewirken können. Bei strahlendem Sonnenschein wurde dann das Experimentieren mit Solarspielzeugen, dem Solarbrunnen und Mini-Windrädern zum Höhepunkt der Veranstaltung.
Weil Loevenich aus den vergangenen Jahren die Vorliebe vieler Kinder für ein kurzes Kreativangebot kennt, hatte sie hierfür kurzer Hand geeignete Materialien im Waldpavillon deponiert. Mit tiefgreifenden Elfwortgedichten auf selbst gestalteten Versandröhren zeigten die Kinder am Ende des Tages, dass ihnen unser Planet Erde wichtig ist. 
Als Erinnerung an diesen etwas anderen Ferientag überreichten die Jugendpflege-Helferinnen Nimoe und Ella den Kindern die rote Kuschelglühbirne „Bulby“, die von den Kindern mit Freude entgegengenommen wurde. Damit Paul und seine Freunde ihr BHAG Kuschel-Trio, bestehend aus „Droppy, Eny und Bulby“, im nächsten Jahr vervollständigen können, verspricht Loevenich alles dafür zu tun, um beim kommenden Ferienspaß mit der Kuschelflamme „Eny“ dabei zu sein.

Ein Ferientag für den Klimaschutz

Gleich zu Beginn der Sommerferien erlebten Rotter Grundschulkinder der VG Altenkirchen/Flammersfeld im Rahmen des BHAG Projektes „Nachhaltigkeit lernen“ – am „Earth Overshoot Day“ – einen Ferientag der besonderen Art.

„Dieser Gedenktag will auf die Endlichkeit und damit verbundene Knappheit von Ressourcen aufmerksam machen“, sagt Maria-Elisabeth Loevenich, die das Tagesprogramm für die BHAG ausgearbeitet hat. Und so standen die ausgewählten Spiele, Geschichten, Lieder, Experimentier- und Bastelangebote für diesen Ferienspaßtag ganz im Zeichen von Ressourcenschutz und der Energiesparen. Keine Frage, dass Bürgermeister Schneider kurzer Hand für diesen Tag den Rotter Waldpavillon und eine Spielwiese für die Kindergruppen zur Verfügung stellte.
Zu Beginn des Tages stellten die Kinder an animierenden Spielstationen auf einem Energie-Parcours ihre körperliche Energie unter Beweis. Beim Torwandschießen, Dosenlaufen, Würfeln, Ringe- und Dosenwerfen sammelten die Kinder eifrig Energiepunkte, ohne auch nur einen Augenblick den heimischen Spielecomputer zu vermissen. „Das spart 65 Gramm CO2 pro Kind und Stunde“, erläutert Loevenich und motiviert die Kinder weitere Einsparpotenziale zu erschließen. Anhand spannender Geschichten und individueller Zuordnungsspiele erkannten die Kinder schnell, dass auch kleine Änderungen von Routine Großes für unsere Umwelt bewirken können. Bei strahlendem Sonnenschein wurde dann das Experimentieren mit Solarspielzeugen, dem Solarbrunnen und Mini-Windrädern zum Höhepunkt der Veranstaltung.
Weil Loevenich aus den vergangenen Jahren die Vorliebe vieler Kinder für ein kurzes Kreativangebot kennt, hatte sie hierfür kurzer Hand geeignete Materialien im Waldpavillon deponiert. Mit tiefgreifenden Elfwortgedichten auf selbst gestalteten Versandröhren zeigten die Kinder am Ende des Tages, dass ihnen unser Planet Erde wichtig ist. 
Als Erinnerung an diesen etwas anderen Ferientag überreichten die Jugendpflege-Helferinnen Nimoe und Ella den Kindern die rote Kuschelglühbirne „Bulby“, die von den Kindern mit Freude entgegengenommen wurde. Damit Paul und seine Freunde ihr BHAG Kuschel-Trio, bestehend aus „Droppy, Eny und Bulby“, im nächsten Jahr vervollständigen können, verspricht Loevenich alles dafür zu tun, um beim kommenden Ferienspaß mit der Kuschelflamme „Eny“ dabei zu sein.

Weitere Fragen?

BHAG Paffhausen  Daniela
Daniela Paffhausen Leiterin Marketing 0 22 24 / 17-109 d.paffhausen@bhag.de